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Schlagwort: Forrest

Keine Anrufe mehr, kein überraschender Besuch, der an die Tür klopft, keine Geräusche, die von draußen rein wollen. Keine Arbeit mehr, keine Aufmerksamkeiten, die es noch zu geben gäbe. Alles schläft. Alles ist aus. Es herrscht, wie ganz verständlich, Stille, die erst der Sonnenaufgang stören wird. So könnte es ewig weitergehen…
Nachts ist es am schönsten.

2 Kommentare

Ich frage mich gerade, ob wohl einige ihre musikalischen Jahreshighlights, mit den sie gerade um sich schmeißen, an dem orientieren, was youtube hergibt, oder ob wirklich zufälligerweise ausgerechnet die 10-15 Songs die man für 2007 am steilsten fand, bei youtube zu finden sind. Irgendwie ja auch ganz schön mainstreamig sowas.

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Wenn es sowas wie einen gesellschaftlichen Biorythmus geben sollte, der sich rhythmisch übers Jahr legt, dann ist er um die Zeit vor Weihnachten sowas von weit unten, dass, wenn er in einem Körper stecken würde, jegliche Körperfunktionen außer Kraft gesetzt werden würden. Umfallen – Ende. Was ist die Welt da draußen träge im Moment, meine Fresse. Außer natürlich beim Anschaffen neuer Konsumgüter. Da gehen alle durch die Decke.

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Wenn mich jemand mit Schneebällen bewirft, so wie Frau Anne es getan hat, werde ich ja schon etwas ungehalten, wenn man dann aber auch noch Wham hinterherschickt, was Frau Anne dann auch gleich noch tat, werde ich regelrecht zickig, was sich dann genau so äußert:

Und da ich es, den Schneebällen gegenüber, äußerst unfair finde, diese umherzuwerfen, mach ich da nicht mit. Schneeballwerfen ist doof! So. Aber: Für den Übergriff mit Wham, wirst Du eingeseift. Aber so richtig.

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Kräutersoße, scharfe Soße, ohne Zwiebeln und mit Käse. Manchmal auch ohne Komplikationen.

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Die schlimmsten Schmerzen sind die, die man nicht selber erfährt, sondern jene, die Menschen erfahren müssen, die man liebt. Man kann sich für die dann opfern, zu ihnen stehen und sie auffangen. Aber den Schmerz nehmen kann man ihnen nicht. Im Gegenteil – es tut einem selber weh.

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