Baumkäfer mal anders.
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Zum Inhalt springen -->Nur ein paar Soundscapes aus einem nebeligen vielleicht etwas gruseligen Wald bei Nacht.
Einen Kommentar hinterlassenThe Woods of Despair, they called it. The name itself gave me chills, but I decided to go anyway. „It’s just a superstition,“ I was telling myself. It was a direct way to my destination and I didn’t want to lose any more time.
I regretted my decision the next morning when I was entering the forest. There was something unsettling about it.
(Foto: Olli Henze • CC BY-ND 2.0)
Eine Kiefer geht online. Irgendwann ab April wird eine Kiefer aus der brandenburgischen Schorfheide einen Twitter-Account bespielen, auf dem in Echtzeit Daten über ihren Gesundheitszustand veröffentlicht werden. Dazu gehören unter anderem Erhebungen über den Wasserfluss und die Verdunstung. Wissenschaftler vom Thünen-Institut beteiligen sich damit am Projekt TwitteringTrees.
Bäume wurden dafür mit Messfühlern und Sensoren ausgestattet, die ihre Vitalwerte per Computer und WLan-Verbindung direkt ins Internet übertragen, erläuterte Institutsleiter Andreas Bolte am Dienstag. «Es funktioniert wie eine Art Fitnesstracker beim Menschen, nur dass unser System pro Baum 10 000 Euro kostet.»
Ich werde ihr folgen. „Spannend wäre es, die Daten mit einem Baum zu vergleichen, der in der Stadt steht und ebenfalls twittert“, schreibt Rudolf bei Urbanshit und ich möchte mich dem anschließen.
4 KommentareIch persönlich bin im Spätsommer und im Herbst sehr gerne im Wald unterwegs. Wenn das Wetter taugt, hat der Wald auf seine ganz eigene Weise eine beruhigende Wirkung, die sich wohl mit nichts vergleichen lässt.
Thomas Knauer war in Wäldern unterwegs und hat mit diesem Film eine kleine Liebeserklärung an den Wald als solchen geschaffen.
Einen Kommentar hinterlassenDie Zeit, in der das Gebiet des heutigen Deutschlands von undurchdringlichen Wäldern bedeckt war, ist leider vorbei. Heute dominieren Kulturlandschaften, dichte Besiedlung und Landwirtschaft. Die verbliebenen Wälder sind meistens Nutzwälder, zur Holzernte bestimmt. Aber es gibt Stellen, Inseln in der Landschaft, die noch nach richtigem Wald aussehen.
Davon handelt dieser Kurzfilm, aufgenommen vor den Toren Berlins und im Studio. Er zeigt eine Auswahl der Natur, die es hier tatsächlich so noch gibt, von jedem selbst zu erleben.
Landschaftsaufnahmen mischen sich mit im Studio gedrehten Zeitraffern, die das Wachsen oder Aufblühen von hier beheimateten Pflanzen, das Schmelzen von Schnee oder das Entstehen von Eis zeigen.
Wow, das ist wunderschön und vielleicht die beste Lichtdeko-Idee für Open Air Festivals ever.
The projection mapping „bioluminescent forest“ is made by artists Friedrich van Schoor and Tarek Mawad.
The artists spent six weeks in the forest fascinated by the silence and natural occurrences in nature, especially the phenomenon „bioluminescence“. They personified the forest to accentuate the natural beauty by creating luring luminescent plants and glowing magical mushrooms that speaks volumes to any visitor that enters the minds of the artists through viewing „bioluminescent forest“.
https://vimeo.com/115082758
(Direktlink, via Christian)