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Schlagwort: Food

Wackelaugen können helfen, nicht mehr frische Lebensmittel zu verkaufen

Ich schrieb hier ja schon oft, dass Wackelaugen einfach alles besser machen, dass sie aber laut einer Studie auch dazu taugen, Lebensmitttelverschwendung eindämmen zu können, kommt unerwartet. Allerdings macht es Wackelaugen noch mal sehr viel besser.

Kacy Kim, außerordentliche Professorin an der Bryant University, veröffentlichte kürzlich in der Zeitschrift „Psychology & Marketing“ eine Studie mit einer bezaubernden Lösung für das Problem der Lebensmittelverschwendung durch Wackelaugen. Blöd halt nur: die Dinger sorgen dann halt auch wieder für mehr Plastikmüll.

Kim’s team argues that the problem is that supermarkets, and even „ugly“ food specialty companies, are going about it all wrong. It’s not about discounting irregular produce to try and get people to buy it, it’s about making that produce appealing enough that it doesn’t need to be discounted in the first place. That’s where the googly eyes come in.

„By testing and adding some human characteristics, we examine whether that effort will increase the attractiveness of the produce, and [whether] that attractiveness is going to be increasing the purchasing of the produce and consuming of the produce,“ said Kim.

(via BoingBoing)

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Salmagundi

Die alten Rezepte, die Townsends heute für uns neu kocht, hatte ich hier schon des öfteren. Für sein aktuelles Video hat er das schon seit dem 17. Jahrhundert verbreitete Salmagundi zubereitet – und vielleicht mache ich das so ähnlich heute Abend einfach mal.

Eine feste Rezeptur für dieses Gericht existiert nicht; tatsächlich wird das Wort in der englischen Sprache im übertragenen Sinn auch im Sinn von „Allerlei, bunte Mischung“ verwendet. Im Allgemeinen ähnelt das Salmagundi einem kalt servierten Salat, der in mehreren Lagen oder auch kunstvoll nebeneinander angeordnet zahlreiche Zutaten verschiedenster Geschmacksrichtungen enthält. Neben Salat werden weitere Gemüsesorten, frisch oder als Sauerkonserve, Fleisch, Geflügel und Fisch sowie gekochte Eier verwendet; ältere Rezepte sehen auch Nüsse und essbare Blüten vor. Die Zutaten werden bei Tisch mit Essig oder Zitronensaft und Öl beträufelt und auf dem Teller vermengt.


(Direktlink, via Nag on the Lake)

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Das Kalte Bufett 1968 von Feinkost Schmidt Paderborn

Lecker kalt essen mit Feinkost Schmidt aus Paderborn 1968. Jetzt erstmal Frühstück. Ohne Heringe.

Ein Film der damals über eine längere Zeit mit der Super 8 Kamera gefilmt wurde. Im Schildern 6 war hinter dem Verkaufsraum von Feinkost Schmidt eine kleine Küche, daneben ein Büro. In dieser Küche arbeiteten täglich 3 bis 4 Personen zur Herstellung von frischen Salaten, eingelegten Heringen, Kalte Platten jeglicher Art für Festlichkeiten wurden dort handwerklich hergestellt.


(Direktlink)

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Pommesfüllgerät

Im Jahr 2006 hat ein Scott E. Brient aus Roswell, Georgia, ein Patent für eine Maschine eintragen lassen, die frittierte Pommes mit Ketchup, Mayo, Senf oder sonst welchen Soßen füllen konnte. Ob das Ding dann je gebaut wurde und irgendwo im Einsatz war, ist ungeklärt. Mittlerweile ist das Patent abgelaufen. Die Gebühren wurden nicht bezahlt.

A method of preparing a French fry by using an automated device to inject an already cooked French fry with a condiment (such as ketchup, cheese sauce, ranch dressing, or barbeque sauce) substantially without manual assistance from a user. In particular embodiments, the method may involve using a first injection nozzle to inject the cooked French fry with condiment while also using a second injection nozzle to inject the cooked French fry with condiment. Also, in some embodiments, the method may involve injecting the French fry with condiment via an injection nozzle that is in an “injection position” in which a portion of the injection nozzle and an exterior portion of the French fry form an angle of less than 75 degrees.


(via Neatorama)

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Milchindustrie sauer: veganer Blauschimmelkäse gewinnt Food Award

(Veganer Blauschimmelkäse von Climax Food, via BoingBoing)

Bei dem in den USA vergebenen Good Food Awards hat in diesem Jahr in der Kategorie „Cheese“ ein veganer Blauschimmelkäse das Rennen gemacht. Eigentlich, denn die dortige Milchindustrie fand wohl nicht so super, dass ein veganer Käse besser als der aus Milch sein soll und hat die Stiftung, die die Awards vergibt, wohl dazu gebracht, den Käse nicht auszuzeichnen. Deshalb wurde der Climax Blue, so der Name des Käses, von der Gewinnerliste gestrichen.

Zahn says the kokum butter shouldn’t be an issue anyway: The company has replaced it with cocoa butter, which does have GRAS certification, and that’s the version he says the version he submitted for the awards. (Weiner contends that Climax submitted an ingredient list that included kokum.) Zahn says they could have worked the confusion out if they’d only known about the complaint sooner, but Weiner said the company missed a deadline to respond. “This is something we would have been happy to take a look at if they had gotten back to us in time,” she said in an email.

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Die Geschichte des Kaffees

Für viele gilt er als Lebenselixier, auch ich trinke vormittags davon einige Tassen: Kaffee. Die wenigsten allerdings werden sich schon mal gefragt, haben wie es dazu kam, dass der Kaffee heute das ist, was er für uns ist und bekommen in diesem Clip ganz ohne gefragt zu haben Antworten darauf.

Trace the history of coffee, from its first known origins to its rise in popularity due to trade routes and cultivation.

One day around 850 CE, a goatherd observed that his goats started acting abnormally after nibbling on some berries. The herder tried them himself, and soon enough, he was just as hyper. As the story goes, this was humanity’s first run-in with coffee. So, how did coffee go from humble plant to one of the world’s most consumed beverages? Jonathan Morris traces the history of this energizing elixir.


(Direktlink, via Messy Nessy)

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