Neue Kreation von Brick Machines, der aus LEGO mal eben eine Produktionsstrecke für Waffeln gesteckt hat. Inklusive Sirupspender.
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Neue Kreation von Brick Machines, der aus LEGO mal eben eine Produktionsstrecke für Waffeln gesteckt hat. Inklusive Sirupspender.
Kommen wir nun zu etwas ganz anderem, der hier freiwillige Bildungsauftrag will ja auch erfüllt werden. Heute: die Geschichte des Wackelpuddings. Guten Appetit!
There’s always room for Jell-O. It’s the only food that somehow exists in equal abundance at preschools, hospitals, jails, and frat parties. But before it became a college drinking tradition or the mysterious side dish at your grandma’s Thanksgiving table, it was a simple, affordable dessert that promised elegance without the effort. So how did this tremulous treat become one of the most popular products in the history of… well, ever?
Die Deutsche Welle in internationalem Format über das Pumpernickel. Ein Brot, wie kein anderes.
It looks almost burnt, tastes sweet and only requires 3 ingredients: Pumpernickel. The dark rye bread is probably Germany’s most unusual bread. And that’s quite something in a country where there are more than 3,000 types of bread and people eat 56 kilos of bread every year. This video explains exactly what makes pumpernickel so unique and healthy.
Sweet Dreams (are made of cheese). Ohne zu zögern. Wer Käse mag, kann da wohl kaum was gegen sagen.
Wenn es um eine frisch bestellte Pizza geht, will man sich doch nicht von einem Alligator vorm Haus aufhalten lassen. Ich verstehe die Dame.
Der Digitalkünstler Bennett Waisbren hat mit „You Are What You Eat“ eine gruselige Serie geschaffen, in der von künstlicher Intelligenz generierte, humanoide Nahrungsmittelkreaturen als Kannibalen agieren und die Nahrungsmittel essen, aus denen sie hergestellt sind. Zu den verschiedenen Nahrungsmitteln gehören Spaghetti, Oreos, Pad Thai, Wackelpudding, frittiertes Hühnchen, Donuts und Schokolade. Nicht wenig verstörend. Dennoch guten Appetit!
(via Laughing Squid)
Hab ich ehrlich gesagt noch nie drüber nachgedacht und finde es dann doch recht spannend. Sagt einem sonst ja auch keiner.
Die belgische Stadt Gent hat ihren Bewohnern auf der Webseite der Stadt dazu geraten, nach dem Fest zumindest Teile ihrer Weihnachtsbäume zu essen. Aus Recycling-Gründen. Die Idee dazu hatte man sich in Skandinavien abgeguckt, wo Teile von Nadelbäumen wohl auch ihren Platz in der Kulinarik finden. Der Aromen wegen. Die Belgische Lebensmittelbehörde hat dann angemerkt, dass das aufgrund von verwendeten Pestiziden und bei der Zucht eventuell eingesetzter Flammschutzmitteln eine gar nicht mal so gute Idee sei. Die Stadt hat auf ihrer Webseite dann reagiert und die Empfehlung zurückgenommen.
Die Genter Stadtverwaltung hat die Warnung offenbar beherzigt – und den Hinweis auf ihrer Website daraufhin überarbeitet. Nun heißt es in der Überschrift nicht mehr »Essen Sie Ihren Weihnachtsbaum«, sondern »Skandinavier essen ihre Weihnachtsbäume«.
Offenbar sind skandinavische Nadelbäume von einer anderen, besseren kulinarischen Qualität.
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