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Schlagwort: Fast Food

Frau, die eine Fast-Food-Mitarbeiterin angegriffen hat, wurde zu Fast-Food-Arbeit verurteilt

Eine Frau, die im September in Ohio einer Fast-Food-Mitarbeiterin eine Burrito-Schüssel ins Gesicht warf, wurde dafür zu einer Geldstrafe und 180 Tagen Gefängnis verurteilt, wobei diese Zeit auf 60 Tage verkürzt wurde. Als Gegenleistung dafür, dass sie zwei Monate lang 20 Stunden pro Woche in einem Fast-Food-Restaurant gearbeitet hatte. Geliefert wie bestellt, würde ich sagen.
(via MeFi)

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Das „Brot“ bei Subway in Irland ist kein Brot mehr

(Foto: Crisco 1492CC BY-SA 3.0)

Ein irisches Gericht hat entschieden, dass das Brot der Fast Food Bude Subways nicht mehr als Brot deklariert werden darf. Da ist nämlich so viel Zucker drin, dass es als Süßware und nicht als Brot angeboten werden müsste. Dem vorangegangen war eine Klage des Franchisenehmer von Subway, die das verwendete Brot als Grundnahrungsmittel geltend machen wollte und somit von der Mehrwertsteuer befreit worden wäre. Das ging ja dann schön nach hinten los, das Brot ist demnach eher ein Kuchen.

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Halber Döner von gestern nebst Pommes mit Käse überbacken

Man kennt das: man schafft den halben Döner nicht mehr und mag den eigentlich nicht wegwerfen. Klar, Döner wegwerfen ist so ziemlich das Schlimmste was einem kulinarisch passieren kann und wird mit einem Fünf-Punkte-Abzug auf der Essenskarmaliste bestraft. Das wieder auszugleichen, kostet dann mindestens eine Woche ausschließlich Salat essen.

Aber: Döner einfach nur liegen lassen und am nächsten Tag kalt essen, ist eben so ungeil wie die gefüllte Brottasche einfach nur aufzuwärmen. Was also tun? Die Karmaliste!

Twitter-User Kraftfbiber hat eine durchaus innovative Lösung für dieses Problem. Er hat seinen Döner von gestern mit Pommes angereichert, Cheddar drüber getan und das Ganze in den Ofen gestellt.

Ich denke, dass ist die bisher beste Möglichkeit, seinen halben Döner über die Nacht zu retten und ihn am nächsten Tag doch noch essen zu können. Der Mann hat eine Auszeichnung verdient!

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Tarantel-Burger

Die Burgerbratbude „Bull City Burger and Brewery“ im US-Bundesstaat North Carolina bietet aktuell einen Hamburger mit Käse, scharfer Chilisauce – und einer im Ofen gebratenen Vogelspinne an. Wer ihn isst, bekommt ein T-Shirt.

Allerdings steht der Burger nicht auf der regulären Karte. Da nur eine beschränkte Anzahl von Spinnen zum Verspeisen zur Verfügung stehen, müssen sich interessierte Gäste im Restaurant für das „Tarantula-Gewinnspiel“ anmelden und es gibt da offenbar wirklich welche, die den Burger essen. Der kostet mit Pommes 30 Dollar. Na guten Appetit!


(via Likecool)

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Gewürzgurkenslushie

Hierzulande wird ja sehr gerne damit experimentiert, alles mögliche ins Eis zu packen. In den Staaten wird ein Fast-Food-Anbieter demnächst Gewürzgurkenslushies in sein Sortiment aufnehmen. So als Katerfrühstück vielleicht gar nicht das Verkehrteste. Bei Food & Wine hat man schon mal gekostet.

We tasted the drink at Sonic’s headquarters in Oklahoma City, and it’s surprisingly delicious (and makes a good accompaniment to burgers and/or tots and/or corn dogs.) Sweet and tangy, the bright brine compensates for the over-savoriness you might have been worried about. You won’t understand why, but you’ll keep going back for more sips, likely until it’s all gone. Our only gripe is that the slush is a bit too sweet, as if overcorrecting for the acidity, but maybe this is what has to happen for America to acclimate to—and embrace—pickle-flavored soft drink.

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Kentucky Fried Chicken geht in Großbritannien das Huhn aus

(Foto: ArdfernCC BY-SA 3.0)

In Großbritannien und Irland mussten über 500 Filialen von Kentucky Fried Chicken vorübergehend dicht machen. Der Grund dafür: der Fast-Food-Kette geht das Huhn aus. Die Wiederaufnahme des gewohnten Betriebs wird wohl noch bis nächste Woche dauern. Angeblich weil das Logistikunternehmen DHL offenbar Schwierigkeiten hat, für Nachschub zu sorgen.

KFC published a list of only 338 of its 900 stores that were still open on Monday night. Many were offering a limited menu and restricted opening hours.

The chicken delivery problem is so severe that the company cannot say when operations will be back to normal. But it said it was working “flat out” to resolve the crisis.

Signs on many of the closed stores said: “Sorry, we’re closed. We deliver our chickens fresh into our restaurants, but we’ve had a few hiccups with the delivery today. We wouldn’t want to be open without offering our full menu, but we’ll be back at the fryers as soon as we can.”

KFC tried to make light of the problem, saying “the colonel is working on it” – a reference to the chain’s US founder, Colonel Sanders, whose image adorns the brand.

In a statement it blamed the chicken shortage on a contract with delivery company DHL.

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