Finde nur ich diesen Weihnachtsmann ein wenig befremdlich? Dann ist ja gut. pic.twitter.com/D6PX3u4gtA
— Jörgen Camrath (@uniwave) November 18, 2015
(via Blogrebellen)
5 KommentareSchlagwort: Fail
(Foto: David Hilowitz, CC BY 2.0)
Eine 36-jährige Frau aus Regensburg wollte ihrem rauschgiftsüchtigen Lebensgefährten, der im Gefängnis sitzt, ein paar Gramm Heroin zukommen lassen. Auf dem Postweg. Dabei ging sie zwar sehr „überlegt“ vor, aber frankierte den Brief nicht ausreichend, wodurch die ganze Chose aufflog.
Einen Kommentar hinterlassen„Sie packte 4,16 Gramm Heroin in einen Umschlag und adressierte ihn an ihren Freund im Knast. Als Absender gab sie jedoch nicht sich selbst, sondern die Kanzlei der Verteidiger des Häftlings an und fälschte dazu sogar den Poststempel der Sozietät. Die „Verteidigerpost“, glaubte sie, würde nicht von den Justizbeamten kontrolliert werden. Allerdings passte die Regensburgerin beim Frankieren des Briefes nicht auf. Da sie Marken mit einem zu geringen Porto aufklebte, ging die Sendung an den Absender zurück und landete im Posteingang der Regensburger Anwaltskanzlei.“
Toll, dass ich das ausgerechnet jetzt sehe, wo ich morgen mal wieder in ein Flugzeug steige – und das Fliegen ja so mag.
https://youtu.be/fCFKs0ugUMY
(Direktlink, via reddit)
(via reddit)
Liest sich wie ein von mir im Suff verfasster Blogbeitrag, wurde so allerdings gedruckt. Ein findiger Leser vermutet, „Da wollte doch jemand unbedingt bei Perlen des Lokaljournalismus erwähnt werden und hat echt alles dafür gegeben!“. Könnte gut sein.
(via Perlen des Lokaljournalismus)
Ich sage ja schon länger, dass diese Selfie Sticks nicht ganz frei von Gefahren sind. Jaha.
https://youtu.be/jDkmkD48zE8
(Direktlink, via reddit)
Liebe Designer und Designerinnen, aufgepasst: manche Dinge sehen auf dem Kopf stehend ziiiemlich anders aus … pic.twitter.com/iXzdmytqdU
— Godehard (@Godehard) September 2, 2015