Endlich hat es die Jugendsprache in die Redaktionen geschafft. Und da soll mal noch einer sagen, dass Sprache nicht im Wandel wäre.
(via Perlen des Lokaljournalismus, Sabine Bernburg)
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(via Perlen des Lokaljournalismus, Sabine Bernburg)
Bitte lasst das keinen Fake sein.
https://twitter.com/eorsl/status/1152302990826639361
Ein KommentarDas EuGH hat im Streit zwischen Kraftwerk und Moses Pelham heute Sampling in „nicht wiedererkennbarer Form“ erlaubt und ist damit wohl beiden Seiten entgegengekommen, wie die Zeit schreibt. Allerdings wird in diesem konkreten Fall der Abschluss erst vom BGH gebracht. Die Richter dortigen Richter müssen in ihrem zweiten Urteil dann die Entscheidung des EuGH berücksichtigen.
Es ging um die Abwägung zwischen Urheberrecht und Kunstfreiheit: Im jahrelangen Rechtsstreit zwischen den Elektronikmusikern Kraftwerk und dem Hip-Hop-Produzenten Moses Pelham um eine zwei Sekunden lange Musiksequenz hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) ein Grundsatzurteil gefällt. Demnach kann das sogenannte Musiksampling ohne Einwilligung des Herstellers grundsätzlich gegen dessen Urheberrechte verstoßen. Ist es allerdings abgeändert und „beim Hören nicht wiedererkennbar“, ist die Kunstfreiheit höher zu bewerten (Az. C-476/17).
Soweit zur eigentlich Nachricht. Die Berliner Zeitung bringt in ihrer Berichterstattung allerdings ein nicht unwesentliches Detail durcheinander und titelt: Musikschnipsel EuGH urteilt in Streit zwischen Kraftklub und Moses Pelham.
Kraftwerk, Kraftklub, Hauptsache deutsche Band.
Ein KommentarDa wollen die einem ein Fischfilet als Schnitzel verkaufen. So, als hätten die ihr eigene als „Leidkultur“ verkaufte Agenda selber nicht kapiert. Was für Eimer, Alter! Just FPÖ things (die aber so auch von der AfD kommen könnten), kann ich mir vorstellen. Und die Leute fressen das so. Es wird nicht einfacher mit denen – und offenbar auf kurze Sicht auch nicht sonderlich besser. Weil: die Knetbirnen wählen diese Leute ja trotzdem. Oder genau deshalb.
(via Ramba Zamba 161)
Es passiert genau das, was keiner gedacht hätte, außer vielleicht 76,4 Prozent der Zusehenden. Wer hätte das ahnen können?!
https://twitter.com/AwardsDarwin/status/1154458684518367233
Einen Kommentar hinterlassenEine 20-jährige Frau wurde am Freitag in einem Geschäft festgenommen, als sie versuchte, mit 15.000 Euro in bar ein Auto zu bezahlen. Das Geld stellte sich als Blüten heraus. Bei der anschließenden Durchsuchung ihrer Wohnung in Pirmasens beschlagnahmten die Ermittler weiteres Falschgeld im Gesamtwert von 13.000 Euro, die noch „druckfrisch“ im Drucker lagen.
2 KommentareDas Falschgeld war allerdings auch leicht zu erkennen. Es handelte sich laut Polizei fast ausschließlich um kopierte Banknoten von 50- und 100-Euro-Scheinen, die die Frau offensichtlich mit einem handelsüblichen Tintenstrahldrucker erstellt hatte.
Im Drucker befand sich den Angaben zufolge sogar noch ein frischer Ausdruck an falschen Banknoten. Dafür hatte die 20-Jährige gewöhnliches Druckerpapier benutzt.
Es gibt immer einen, dessen Montag noch schlimmer ist. So wie bei einem 61-jährigen Fahrdienstleiter in Westerstede-Ocholt, der sich nach einem Missgeschick in Selbsthilfe versuchte.
Der 61jährige Fahrdienstleiter leitet zunächst eine einfahrende E-Lok auf ein Nebengleis ohne Oberleitung, wo sie zum Stehen kommt und eigentlich eine Diesel-Lok benötigt, um wieder auf das richtige Gleis rangiert zu werden. Der Aufwand der Anforderung scheint ihm dann allerdings zu groß, woraufhin er sich entschließt, mit seinem privaten PKW das Gleisbett zu befahren, um die Lok wieder auf das Gleis mit Oberleitung zu ziehen. Als er das Gleisbett dann eine Fahrzeuglänge befahren hat, gerät er mit allen Reifen zwischen die Bahnschwellen und fährt sich dermaßen fest, dass nun ein Abschlepper angefordert werden muss, um den PKW zu bergen. Eine Gefahr für den Zugverkehr bestand nicht, da zu dieser Zeit kein Verkehr stattfindet.
Wäre natürlich interessant zu wissen, um welche Art von PKW es sich dabei handelte. War es ein SUV? Nein? Dann haben die Dinger ja vielleicht doch eine Daseinsberechtigung. Weil es mit so einem vielleicht geklappt hätte. Ja? Dann können die ja nicht mal so was!
7 KommentareSehr gute Frage.
Einen Kommentar hinterlassenJeden Tag die selbe Frage: Warum? pic.twitter.com/G35DEqVJXj
— Michaleila Taschekino (@statthandfuss) July 5, 2019
Die AfD hatte eine Plattform „gegen linke Gewalt“ gestartet. Dort wollte man vermeintlich eine Grafik von Joseph Stalin nutzen. Bestimmt weil der ein Linker war und man bei der AfD alle Linke für Joseph Stalin hält oder so. Dummerweise, aber bei der AfD wenig überraschend, zeigt jene Grafik statt Josef Stalin ein Reddit-Scherzbild von Sylvester Stallone in Stalin-Optik.
AfD steht für: Als Pflaume ne Fachkraft und als Fachkraft ne Pflaume.
(via Martin Eimermacher)