Schlagwort: Fail
Wer schon immer mal mit einer Bierflasche ein iPhone öffnen wollte; bitte schön. Bierflaschen mit einem iPhone öffnen, kann schließlich jeder. Fast jeder.
(Direktlink, via KlonBlog)
Eigentlich hätten sie es, wenn schon nicht wissen, doch zumindest ahnen können.
https://youtu.be/THkNVsLyj2I
(Direktlink, via Maik)
In Neuseeland hat ein Mann an einer Auktion teilgenommen und auf, wie er annahm, zwei Hühner geboten. Sein dafür abgegebenes Höchstgebot lag bei 20 Dollar. Er kümmerte sich nicht weiter darum und freute sich am Ende, dass die Auktion bei einem Preis von 1,50 Dollar für ihn beendet wurde. Erst dann realisierte er, dass er nicht zwei Hühner sondern gleich mal 1000 ersteigert hatte. Die waren ihm dann doch zu viel, so dass er sich bemühte, neue Lebensräume für die Vögel zu organisieren. Deshalb die Texte bei derartigen Angeboten lieber zweimal ganz gründlich lesen.
Blomfield told Stuff the ad was pretty clear – it mentioned 1000 hens three times, once in the title and twice in the ad description.
„It’s pretty bloody hard to get that wrong,“ Blomfield said.
He said he contacted Morrow and conversations with him following the sale indicated the new buyer was happy with his purchase.
„We discussed the logistics behind it all, he said he’s worked at freehold farms. But over the weekend I think it became apparent to him that 1000 hens is a bit too many birds and must have had a change of mind.“
Blomfield said Morrow should be given credit for following through with the sale and trying to find homes for the hens.
(via CarFreiTag)
2 KommentareEin unglücklicher Ausgang einer Trauerfeier in der Rostocker Heide: dort wurde den Gästen einer Bestattungsfeier versehentlich Haschischkuchen serviert. Eine Angestellte hatte die Süßspeise mitgebracht, ohne um eine berauschende Zutat zu wissen. Ihre Tochter hatte diese gebacken und ohne Absprache mit iohrer Mutter eingefroren.
Die 18-jährige Tochter der Angestellten backe regelmäßig Kuchen für Veranstaltungen, sagte ein Polizeisprecher. Die Mutter habe wohl „noch einen aus dem heimischen Tiefkühlschrank mitgenommen, ohne dies mit der Tochter abzusprechen“. Bei 13 Gästen seien plötzlich Symptome wie Übelkeit oder Schwindel aufgetreten. Zu dem Vorfall kam es bereits im August.
Und irgendwie war dieser Kuchen halt nicht für die Mutter gedacht – das hatte Folgen.
6 KommentareVon den 13 Betroffenen, darunter auch die Witwe, musste eine Frau den Angaben zufolge noch während der Trauerfeier mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden, später meldeten sich weitere zur Behandlung in der Klinik.
[…]
Gegen die 18-Jährige, die den Kuchen für den Eigenbedarf aufbewahrt hatte, wird nun wegen fahrlässiger und gefährlicher Körperverletzung in 13 Fällen, Störung einer Bestattungsfeier und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz ermittelt.
Das ist jetzt nicht das erste Mal, dass ich derartiges sehe. Garagentore scheinen ganz gerne mal Unbeteiligte zu fangen. Hoffen wir, dass die Dame hier nicht all zu lange in der Garage verweilen musste.
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