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Süßer Fehlgriff der Pariser Polizei, die am Mittwoch bekannt gab, Ecstasy im Wert von einer Million Euro beschlagnahmt zu haben.
Zwei Tage später meldete die Staatsanwaltschaft nur knapp, dass das Pulver laut einer toxikologischen Untersuchung weder mit „Betäubungsmitteln noch anderen giftigen Substanzen“ zu tun habe. Tatsächlich handelte es sich um „zerkleinerte“ Schaumzucker-Erdbeeren von Haribo, die in Frankreich auch „Tagada“ genannt werden, präzisierte eine den Ermittlungen nahestehende Quelle.
Hooopsie.
Einen Kommentar hinterlassenAndererseits kann so falsch nicht sein, wenn es für eine Sportbefreiung reicht. Könnte natürlich auch sein, dass der behandelnde Arzt einfach das falsche Bein eingegipst hat. So genau kann man das ja nicht wissen.
3 KommentareEin 43-jähriger Mann aus Baden-Württemberg hat sich vor zwei Jahren einen als Unikat angefertigten Ferarri bestellt und dann zwei Jahre darauf gewartet, das Teil in Berlin abholen zu können. Am letzten Wochenende war es dann so weit und er konnte den 360.000 Euro teuren Wagen endlich aus Berlin abholen. Die Freude darüber wehrte nur kurz – auf dem Rückweg fuhr er die Kiste direkt zu Schrott. Hoffentlich hatte der Gentleman eine gute Vollkasko.
2 KommentareBei dem Sportwagen handelt es sich um ein Unikat. Von der Sitznaht bis zur Lackierung wurde alles individuell gestaltet. Der Wert des Fahrzeuges wird mit 360.000 Euro angegeben. Am Vormittag des 13.03.2021 nahm der Besitzer sein Fahrzeug in Berlin in Empfang. Auf seinem Heimweg kam es auf der A5, Gemarkung Gemünden, dann zu dem folgenschweren Unfall. Das Fahrzeug war mit Sommerreifen ausgerüstet. Auf regennasser Fahrbahn und mit vermutlich nicht angepasster Geschwindigkeit verlor der Fahrer die Kontrolle über seinen 720-PS starken Boliden. Zuerst kollidierte er mit der Betongleitwand. Dabei riss ein Hinterrad ab und wurde in den Gegenverkehr geschleudert. Hier traf das Rad einen Kleinbus, der auf der A5 in Richtung Norden unterwegs war. Der Sportwagen indes schleuderte über die Fahrbahn und krachte in die Schutzplanke. Völlig zerstört kam er nach nur ca. 6 Betriebsstunden mitten auf der Fahrbahn zum Stehen. Der Fahrer blieb unverletzt – sein Beifahrer wurde mit schweren aber nicht lebensbedrohlichen Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert. Der Sachschaden insgesamt beläuft sich auf ca. 366.000 Euro.
(Danke, @twitgeridoo!>)
Muss eindeutig ein Montag gewesen sein, anders ist das nicht zu erklären. Man kann dem Herren nur wünschen, dass das nicht seiner erster Arbeitstag war.
https://youtu.be/4keGDyF_OTk
(Direktlink)