Hyperdub hat für den 14.06. eine neue EP von Burial angekündigt. Die limitierte Vinyl mit dem Namen Claustro / State Forest ist bereits mit den Vorbestellungen ausverkauft. Mary Anne Hobbs hat in ihrer Show auf BBC Radio 6 schon mal reinhören lassen.
Einen Kommentar hinterlassenSchlagwort: EP
Neil Cowley hat gemeinsam mit dem großartigen Ben Lukas Boysen eine EP aufgenommen, die klassisches Pianospiel mit Elektronik verbindet und ziemlich wundervoll ist. Das würde ich dann auch gerne mal in LP-Umfang hören wollen.
Einen Kommentar hinterlassenNeue Technologien schaffen bekanntlich neue Möglichkeiten. In diesem Fall hier im Bereich des Vertriebs von Musik. Der aus Vancouver kommende Scott Morgan hat jetzt als Loscil eine die EP “Adrift” in Form einer App für iOS veröffentlicht. Android folgt.
“Adrift is a collection of 4 pieces of endless music by ambient musician loscil. The music uses structured random selection to continuously play with no beginning or end. The pieces were conceived as aural backdrops, seascapes of sound in which the listener is encouraged to drift in and out of; at times becoming focal points for deep listening and otherwise sinking into the subconscious. Each of the four pieces is named after an infamous ghost ship. Like the ships themselves, the music is adrift at sea, wandering with the tides, following the swells of the waves, aimless and lost.
Acoustic and electronic sources were recorded and produced as individual phrases and elements that the application selects and weaves together on the fly making each experience of the music slightly different. Adrift features original artwork by Gregory Euclide, compositions and production by Scott Morgan with musicians Kelly Wyse on piano, Mark Bridges on cello and Elisa Thorn on harp.”
Mit Ambient kann man das machen. Ich mag diese Idee sehr. Hier der Trailer:
(Direktlink, via FACT)
Hach, wie schön! Chillwaver und Shoegazer Stumbleine hat vor zwei Tagen mal ganz nebenbei eine 8-Track EP mit dem Namen “Infinite Overcast” auf Bandcamp abgelegt. Ich bin gerade bei Track fünf und mindestens genau so angetan wie immer, wenn Stumbleine seine Musik von Festplatten entlässt. Zu haben ist die akustische Perle nach dem Name your Price-Prinzip.
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