In dem Kindergarten des Sohnes von Charlie Corts haben die Kids abwechselnd die Aufgabe, die aktuelle Wetterlage in Form eines Berichtes zu erläutern. Neulich war nun Carden, der Sohn von Charlie, an der Reihe. Und weil Charlie Videoproduzent ist, dachten sie sich wohl, sie machen einen Video-Wetterbericht. Der reißt ziemlich ab und dürfte es jenen Kindern, die nach Carden drankommen, nicht unbedingt leicht machen.
Patrick Nan hat sich eine Szene aus „Fist of Fury“ von 1972 genommen und Bruce Lee nebst seinem Gegner ein Lichtschwert auf den Leib geschneidert. Bruce bekommt genau genommen ein Licht-Nunchaku. Aber damit weiß er ja umzugehen.
Ich stehe ziemlich auf Motion Graphics. Eigentlich könnte es heute von den dabei gut gemachten auch gerne mehr geben. Aber sie überkleben jetzt gerne alles. Weil sie damit ihre ganzen Facebook-Videos überkleistern, um den Ton und damit Datenvolumen zu sparen versuchen. Könnte man gerade jetzt auch in schön machen. Macht halt nur kaum einer. Sei es drum.
Vor ein paar Jahrzehnten waren Motion Graphics noch vergleichsweise Handarbeit. Ganz analog und damit sehr viel komplexer als heute am Rechner. Das schafft für mich eine liebenswerte Parallele zum damaligen Sampling. Analog. Machen so viele heute ja auch nicht mehr.
Bei Dave Sieg, jedenfalls, steht die vielleicht letzte analoge Motion Graphic Maschine der Welt – und er weiß sie zu bedienen. Rockt heute optisch kaum noch was weg, aber da ist mit Sieg immer noch einer, der die Kiste zu bedienen weiß.
Engineer Dave Sieg has spent the last 20 years preserving the only working Scanimate, an analog motion graphics machine that was the staple of film/tv animation in the 70’s and 80’s. Dave discusses the technical and cultural impact of the Scanimate and what the future holds for this iconic machine.
Nick Reinhart und Juan Alderete haben 100 Effektpedale hintereinander geklemmt und den Klang einer E-Gitarre durchgeschliffen. Ich wundere mich gerade, dass das nicht schon vorher mal einer probiert bzw. aufgezeichnet hat. Fazit: Effekte können viel, aber zu viel ist eben zu viel, obwohl sich da noch so einiges einstellen lassen würde, genug Potis sind ja da. In der Summe zu hören ab 16:30.
Spooky Teil, dieser Animatronic Kopf von Matt Denton, der 2012 für Edgar Wrights‘ „Ende der Welt“ und nach dem echten Kopf von Greg Townley gebaut wurde. Möchte man ja so nicht auf dem Flur finden, wenn man des Nächtens nach Hause kommt.
This is test footage and images of the animatronic head built for Edgar Wrights „The World’s End“. This is a fairly simple head with only eye and jaw movement but has just enough functionality to sell the gag! Used during the fight sequence in the toilets.
Ihr erinnert euch an das damals extrem steil gegangene Video, in dem eine Katze im Haikostüm auf einem Saugroboter durch die Küche fuhr? Nee? Das hier:
Der Vater von James hat eine neue Compilation kurzer Clips von seinem Sohn in Action zusammengeschnitten. Klar ist, dass James zwar größer aber kein bisschen ruhiger zu werden scheint.
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