Ein wieder ein mal mehr ganz wundervoller Pingipung Podcast. Die aktuelle Ausgabe, selektiert und gemixt von Ada, lief hier gestern rauf und runter und lädt einfach mal zum Garnichtstun ein. Vielleicht bisschen im Garten werkeln, am Pool liegen, dazu kochen ist auch ganz schön. Ich mache damit heute einfach weiter, wozu ich gestern dazu aufgehört hatte: dem Garnichtstun. Könntet Ihr ruhig auch mal machen, weil sehr gut.
Einen Kommentar hinterlassenSchlagwort: Eclectic
Wahnsinnig gutes Montagssorbet, das mattmosphere für Laut & Luise zubereitet hat. Mit jeder Menge Überraschungen und liebevoll eingesetzten Details. Geht natürlich auch an einem Dienstag, wie ich gestern mehrfach feststellen konnte und läuft hier auch zum heutigen Bergfest noch mal.
Einen Kommentar hinterlassenIch bin hier gerade am Urlauben und habe eigentlich nicht vor, sonderlich was Großes zu starten. Rumhängen, vielleicht bisschen Rad fahren, den lieben Gott einen guten Mann sein lassen und sowas. Maximal. Da trifft es sich ganz hervorragend, dass die großartige Elizen gestern ein neues Tape veröffentlicht hat, den sie für für Disko Flausch aufgenommen hat. Das nämlich ist in meinen Ohren der perfekte Soundtrack zum Nichtstun, weshalb der hier nämlich jetzt schon zum dritten Mal durchläuft. Vermutlich nicht das letzte Mal für die Urlaubstage.
Einen Kommentar hinterlassenVorhin bei Soundcloud nach einem Soundtrack gesucht, zu dem ich passend in einen entspannten Sonntag starten mag. Da soll es dann meistens nichts Derbes, sondern eher etwas mich akustisch Umarmendes sein. Dann auf diesen Mix geklickt, den die großartige Henriette zusammen mit vanillow gespielt und aufgenommen hat. Und – zack – schockverliebt. Besser geht das für heute absolut gar nicht. “#Frühstücksmelancholie” steht da, geht aber auch weit darüber hinaus. Und ich bin sowas von umarmt! Das lasse ich jetzt mal den Tag lang laufen.
Einen Kommentar hinterlassenMorgens fernab in einer Jurte gestrandet,
nach einer Nacht- und Nebelaktion.
“Es kann nicht weitergehen mit uns” flüstert der Tag.
“Say no more” ist, was das Dunkel darauf sagt.
Es macht bang bang und weg war sie die Nacht.
Ciao amore mio, ein letzter Gruß hinterher,
bevor der Tag vollends erwacht.
Ich war leider viel zu selten im Berliner Mensch Meier, aber die Male, die ich da war, mündeten immer in geilen Nächten. Im Januar hat das Meier seine Türen geschlossen und ich weiß, wie sehr kobpy den Laden geliebt hat. Er schickte mir letzte Woche ein Video, das zeigte, wie das letzte Licht im Meier aus- und die Tür zuging.
Am 19.01. hat er zusammen mit Heavy Mental dieses B2B-Set in der Räuberhöhle des Meiers gespielt. Eigentlich sollten es vier Stunden werden, aus denen dann fast 8 Stunden feinster Tresenmusik wurden. So eigen wie das Meier selber. Toll. Ich finde, man muss das in diesem Kontext einfach hart lieben. Da wäre ich ganz gerne dabei gewesen und hätte mir dazu gerne die Gläser voll machen lassen. So aber bleibt zumindest ein angemessen umfangreicher Soundtrack für den Tag.
Einen Kommentar hinterlassenZur allerallerallerletzten Veranstaltung in der so heiß geliebten RäubXhöhle des Mensch Meier zu Berlin hatte ich das große Vergnügen, nochmal, wie zu Beginn, mit dem hochverehrten Heavy Mental, all-night-long Kneipenmusik zu zelebrieren! Es war uns ein formidables Fest. Aus geplanten vier Stunden wurden dann irgendwie fast acht =)
Mogreens kenne ich seit gefühlt 100 Jahren. Genau genommen sind es jetzt über 30, wir haben Teile unserer Jugend gemeinsam verschwendet. Also kennen wir uns jetzt zwei Drittel meines Lebens. Da passt seit 100 Jahren schon fast irgendwie. Er ist einer der Gründe, warum ich damals mit dem Bloggen begann, ist aber selber leider nicht mehr dabei. Das Leben fordert Zeit und Interaktion und dann haste den Fokus halt auch mal auf die Dinge, die vielleicht wichtiger sind, als so ein Blog zu betreiben.
Eigentlich hätte ich ein Türchen von ihm auch in den letzten Jahren gerne genommen, aber es fehlte die Zeit. Als ich ihn dieses Jahr fragte und er “ja” sagte, dachte ich erst, das wird doch wieder nix. Aber: dann schickt der mir an einem Freitagabend einfach den Link zu seinem Mix. Surprise. Und der kommt, wie immer bei ihm, von Vinyl und hat, wie immer bei ihm, ein mal alles dabei – und Jazz. Natürlich Jazz. Und Bossa. Und eben ein mal alles. Mag ich sehr, weil sehr besonders. Aus dem Rahmen fallend, oder besser: aus dem Kalendertürchen. Na dann Bergfest; wohl an.
Außerdem kenne ich die Umstände, zu denen dieser Mix entstanden ist. Es gab einen Kopfstand und dazu ein gemaltes Bild aus Ölfarben, das ich bisher nicht gesehen habe. Kunst eben.
Style: Ein mal alles
Length: 02:51:20
Quality: 320 kBit/s
Tracklist:
None
Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.
Einen Kommentar hinterlassenElizen ist für mich eine der musikalischen Entdeckungen des Jahres, die sich deshalb über dieses regelmäßig ins Blog, in meine Ohren und in mein Herz gespielt hat. So auch mit diesem Mix hier, den sie vor ein paar Tagen schon für uns alle auf Soundcloud geparkt hat. Ich habe den diverse Male laufen lassen, finde aber, dass der als akustische Untermalung am bestes für einen Sonntag geeignet ist – und so kommt hier zusammen, was zusammengehört. Musik, die eher gehört als betanzt werden will, wobei körperliche Ertüchtigung dazu natürlich auch nicht auszuschließen ist. Macht wie ihr wollt, ich lass den hier heute mal laufen und fühle mich durch die “Heavy Heart Affairs”, von denen mir einige bisher gänzlich unbekannt waren. Das heißt, es gibt hier so einiges neu zu entdecken. Zumindest für mich. In der Summe alles sehr, sehr schön.
Einen Kommentar hinterlassenAcid Pauli hat sein diesjähriges Fusion Set, das er auf der Palapa-Stage gespielt hat, auf YouTube hochgeladen und nimmt uns mit auf eine ziemlich wilde Reise irgendwo zwischen 85 und 170 BPM.
Acid Pauli DJ Set recorded at Fusion Festival, 02.07.2023 Palapa Stage.
Video footage by Cyrill Lachauer
Edited by Sandra García Vilchis
Concept and art direction by Shirin Botas
Tracklist:
Humee Hum – The Other Is You (AP edit) – Mirabai Ceiba
Puit D’amour – Bronski Beat
Good Morning – Bonaparte & Acid Pauli
Kawano Hotorino Kinoshitade 1998 – Susumu Yokota
La Mirada (Umoja Remix) – Nicola Cruz
Optic_Mystic_(feat_Rokaya) – Intiche
Disco Ball – Ana Da Silva
Let ‘Em In – Wings
Blink Twice (Original Mix) – Kaitlyn Aurelia Smith, Emile Mosseri
Mbëguel feat. Abass Ndiaye (Infrared Remix) – NAPALMA
Mbëguel feat. Abass Ndiaye – NAPALMA
Wrong For It ft. Nubya Garcia – Obongjayar
Electricity – Ibibio Sound Machine
Tunnel Vision – Console
On The Road – Kermesse
Sol y Tormenta Feat. La Mafiandina – El Búho
Double Double Shake Shake (Original Mix) – Iorie, Lui Mafuta
Egbert (Acid Pauli RMX) – Amount
Last Generation – Astrud & Tina
Die Wüste lebt – Peter Schilling
Svenja & Rebecca – Rocko Schamoni
Rave On – Blumentopf
PoP – Judith Van Waterkant, Mere
Milkyways of Skin – Flave, Ouhana & KataHaifisch
America! (Batongo Ditongo Edit) – Bill Callahan
Knockin’ On Heaven’s Door 2 – Emmanuelle, Pablo Suzuki スズキ
What’s one trillion to the tenth power? – Siri
Marvin (acapella 2023) – Marvin Gaye
Because Of You ft. Isaac Delusion – Yuksek
Strobe (The Revenge Remix) – DJ Aakmael
Last Night – Viken Arman
Ich Tanz So Gern – Dan Bay, Valentin & Le Rubrique
Don’t Stop – Gorge
Loverboy (Acid Pauli Re-touch) – Steve Bug
Zamtaria (AP edit) – Bedford Falls
Tutto Bene – Niv Ast feat. Ruty Klein
Saloon – Matrefakt
Get your Fking Laws off my Body (Acapella) – Planningtorock
Level Up – Truncate, DJ Haus
Set The Roof feat. Tayla Parx – Hudson Mohawke, Tayla Parx, Nikki Nair
Freeride – Zouj x Sahareya
Lady-O-Lady (Mika Dutsch, Baster & AP edit) – Trio
Feel My Love – DASCO
Fast Land (Marie Davidson Remix) – Moderat
Time Becomes – Orbital
Vervain (AP’s Silence Dub) – AFAR
Forbidden Feelingz – Nia Archives
Good Bye Monkey Island (Kermesse Remix) – JPattersson; Kermesse
Jumana, deren Stimme instant Gänsehaut verursacht, wenn sie denn zu singen beginnt, hatte uns im Jahr 2020 schon mal ein Türchen beschert und ist auch in diesem leider wieder zu bescheiden, einen ihrer eigenen Songs mit reinzunehmen. Von denen soll es im nächsten noch mehr geben, worauf wir uns alle freuen können.
Ihr Mix ist eine Mischung aus allem. Mit Terranova, die ich wegen des Albums, auf dem “Bombing Bastards” kam, einfach für immer lieben werde. Mit den Arctic Monkeys und mit Hildegard Knef. Weiß schon, warum der Bohm und die Jumana sich mögen.
Ich denke, das ist dem vierten Advent angemessen, weil es einer dieser besonderen Mixe ist, die einen Tag gut in einen Rahmen bringen. Einen akustischen Rahmen wie diesen.
Style: Eclectic
Length: 00:54:56
Quality: 320 kBit/s
Tracklist:
00 Alan Watts – Don’t Force Anything
01 Whitey – People
02 Sampa the Great, Nadeem Din-Gabisi – Energy
03 Terranova – Bombing Bastards
04 Arctic Monkeys – Do I Wanna Know?
05 Oum Shatt – Gold to Straw
06 Gaye Su Akyol – Bir Yaralı Kuştum
07 CATT – Surface
08 Intiche – Symbiosis
09 Hildegard Knef – In Dieser Stadt
10 Cat Power – Me Voy
11 Blanco White – Chalk
12 Villagers – Courage
13 Nessi Gomes – Long Way Home
14 Peter, Paul and Mary – 500 Miles
15 Hildegard Knef – Heimweh nach dem Kurfürstendamm
Alle der diesjährigen Kalender-Mixe finden sich hier.
Einen Kommentar hinterlassenEigentlich Heißen Wir Klaus und David Ehrenfeld haben mit den alten Platten von Klaus für Lisa zum Geburtstag dieses wunderbareMixtape gemacht und da auch ich heute Geburtstag habe, bin ich einfach mit gemeint, denke ich. Danke Klaus, danke David!
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