Pablo Rochat weiß halt immer, wie er uns dazu bringen kann, unsere Zeit sinnvoll zu nutzen. ;)
dvd butter pic.twitter.com/329UV3hehN
— Pablo Rochat (@PabloRochat) August 14, 2024
(via Zwentner)
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(via Zwentner)
Für die Jungen ist das wohl kein Thema mehr, wir Älteren aber kennen die Hürde von DVD-Menüs noch gut, die wir erst klicken mussten, um dann an einen Film zu kommen. Einige habe ich damals in iDVD noch selber erstellt. Der Guardian hat dem DVD-Menü einen recht umfangreichen Artikel gewidmet. So war das damals.
At the dawn of the DVD, menus were essential, as they listed – sometimes in very inventive ways – all the extras that were intended to enhance your viewing pleasure. “We had to convince people what made a DVD so special,” says Fletcher, who worked on some of the very first to be released in the US. The new format offered interactivity: games, gags, alternative scenes and hidden extras known as “Easter eggs” that persuaded people to drop £20 on their first ever Digital Versatile Disc. And because menu design was so new in the late 90s and early 00s, artists such as Fletcher had an impressive amount of creative freedom. “It was an open wild, wild west,” he says. “We could do what we wanted.”
(Direktlink, via Kottke)
Eine hyperaktive Werbung für DVDs, die damals auf einer VHS Kassette ausgeliefert wurde und quasi mit dafür sorgte, dass niemand mehr VHS Kassetten wollte. Heute will keiner mehr DVDs und alle gucken Filme auf ihren Computern. Auch ohne DVDs.
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