Spinscott beim Finger Drumming an der MPC1000. Immer noch beeindruckend.
https://youtu.be/DG5_gQZJPRg?si=x04pqF_t40SE-jQe
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Zum Inhalt springen -->Spinscott beim Finger Drumming an der MPC1000. Immer noch beeindruckend.
https://youtu.be/DG5_gQZJPRg?si=x04pqF_t40SE-jQe
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Bei Xiaomi in China haben sie einen humanoiden Roboter entwickelt, der zweipedalig Schlagzeug spielt und das macht er schon mal besser als ich. Vielleicht ein nützliches Backup für den Fall, wenn der Drummer mal wieder schon vorm Auftritt voll ist.
(Direktlink, via BoingBoing)
Für manche wird das kein Ding sein, aber mich beeindruckt das gerade nicht wenig.
https://twitter.com/fasc1nate/status/1590865554772197377
3 KommentareSchauspieler, Komiker und Drummer Fred Armisen erklärt bei Jimmy Fallon, wie sich sein Schlagzeugspiel in den letzten Jahrzehnten immer wieder verändert hat. Als Teenie pumpte er volle Möhre alles in die Schießbude, um dann immer etwas weniger zu machen. Heute spielt eher am liebsten ruhige, angejazzte Rhythmen, wobei er gar nicht weiß, was in seinen 60ern da noch kommen könnte.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Keine Ahnung, ob das tatsächlich „never“ der Fall ist, hier aber scheint es zu stimmen. Da hat ein Drummer wohl mal etwas genauer hingehört und hingesehen.
Einen Kommentar hinterlassenIch schrieb hier irgendwann schon mal, wie sehr mich das Fingertrommeln beeindruckt. Offenbar bin ich damit nicht alleine, denn dieser Profi-Drummer schaut dem Fingerdrummer David Haynes mal dabei zu, wie der mit seinen Fingern auf einer MPC Schießbude spielt – und ist nicht weniger beeindruckt als ich das bin. Nicht unerwähnt soll sein, dass Haynes auch an seinem richtigen Schlagzeug exorbitant gut ist. Nicht umsonst wurde er für sein Drumming im Jahr 2008 für einen Grammy nominiert.
Einen Kommentar hinterlassenAls Schlagzeuger zweifelsohne eine lebende Legende, menschlich wohl eher der Tüp, mit dem man lieber nicht rumhängen möchte: Ginger Baker.
Einen Kommentar hinterlassenZwischen Wahnsinn und Genie: Er gilt als einer der Besten seines Fachs – aber auch als unberechenbare Persönlichkeit: Cream-Schlagzeuger Ginger Baker. Der Dokumentarfilmer Jay Bulger hat die Legende für seinen Dokumentarfilm „Beware of Mr. Baker“, der 2013 in die deutschen Kinos kam, mit der Kamera begleitet.
In den 60er und 70er Jahren galt Ginger Baker als einer der furiosesten und besten Jazz- und Rockschlagzeuger der Welt. Der Teufelsschlagzeuger ist der exzentrische Mittelpunkt des schlagkräftigen Dokumentarfilms „Beware of Mr. Baker“. Bekannt wurde er mit den Bands Cream und Blind Faith; zu sich selbst fand er jedoch erst in den frühen 70er Jahren in Nigeria durch die Bekanntschaft mit Fela Kutis Afrobeat. Ginger Baker führte ein Leben im Rausch von Musik und Drogen. „Beware of Mr. Baker“ ist die Lebensgeschichte des brachial-brillanten Schlagzeugers, der seine Karriere in Alexis Korners Blues Incorporated und der Graham Bond Organization begann.
Und dürfte damit das Internet für diese Woche gewinnen. Ich habe so etwas bisher nicht gesehen und nicht mal darüber nachgedacht, ob das überhaupt möglich wäre. Ist es.
(Direktlink, via Likecool)
Aus den YT-Comments:
Einen Kommentar hinterlassenJuan Tomioka was born in Guadalajara, Mexico to Unkei Tomioka and Kiyomi Shunji. They left Hiroshima to open their textile business in Mexico when the Japanese Yen was trending to become significantly stronger than the Mexican peso. Their hope was to save on the cost of importation and to be closer to their primary consumers, U.S. customers.
Their dreams seemed to come true after they immigrated. Business was good, and all their plans and preparation were paying off. Then, an untimely trade agreement between the U.S. and Mexico coupled with an economic decline in Japan sent the family business into an unrecoverable pratfall.
The family lost not only their business but also their homes and most of their property. The family members took up any jobs they could to make money. Young Juan decided to use what he was already good at to help earn an income for the family. He was a drummer. He took to the streets and played for the public hoping that it would bring a little money.
There wasn’t much success in his talents. He knew he had to be more novel than a drummer. He paid attention to other street performers in the area to see how they were making their money. While talking to Julio Payaso, a juggling clown, he had an epiphany. He would combine the two talents, drumming and juggling, and become a successful street performer.
The rest, is history. Captured here in this video we see the results of his efforts. His parents have long since passed, but Juan still druggles (the combination of drumming and juggling).