Bisschen Musikgeschichte. Goldie über seinen nie alt werdenden Klassiker „Inner City Life“. Zeitlos akustische Schönheit. Und wenn mir jemand vor fünf Jahren gesagt hätte, dass Drum’n’Bass noch mal ein Ding werden würde, hätte ich es wahrscheinlich nicht geglaubt.
30 years on from its original release, Goldie shares the story behind ‘Inner City Life’, the first single from his seminal debut album ‘Timeless’.
Written by Goldie, alongside Moving Shadow’s Rob Playford, with vocals from Diane Charlemagne, ‘Inner City Life’ is often regarded as one of the most iconic drum & bass tracks ever made, and instrumental in the scene’s mainstream breakthrough.
Here, Goldie reflects on his early days with Kemistry & Storm, Randall and Grooverider, whilst also sharing stories of how the track came to be signed, the iconic music video and revealing which remixes and cover version hold a special place in his heart.
Electronic music history is rich with unforgettable and timeless classics. In our series, DJ Mag explores the tales behind some of the world’s favourite dance tracks, told by the people that made them.
Dann sind wir auch schon wieder durch. Am Ende des Jahres geht dann eh immer alles schneller, als man am Anfang eines Jahres zu glauben scheint. Und das ist immer noch alles Arbeit, auch wenn die Reichweite schon lange nicht mehr dem entspricht, was der Idee angemessen wäre. Scheiss drauf. Ich weiß, dass alle der hieran Teilnehmenden lieben, was sie tun und liebe sie nicht nur deshalb alle. Sondern auch dafür, dass sie uns allen ganz auf ihre Weise so wunderbare Mixe kuratiert haben. Deutlich weniger tanzbar als in den letzten Jahren, aber wir werden ja alle nicht jünger, nech. Und wenn noch irgendwas bitte immer noch divers sein kann, sein soll, sein muss; dann doch bitte auch Mixtapes. Und davon haben für dieses Jahr einfach mal wieder 24 neue.
Kommt gut übers restliche Jahr. Bis zum nächsten Kalender. Vielleicht. Und danke. An alle.
Ich war auch in diesem Jahr nicht in Lärz, was wieder total okay ist. Dennoch will ich wie in jedem Jahr wissen, was dort auf all den Bühnen so gelaufen ist und packe deshalb alle Sets, die ich bei Soundcloud finden kann, in eine Playlist. Angefangen mit Judiths Set, das ich gestern schon mehrfach gehört habe und welches mich zu begeistern weiß, nachdem sie mich akustisch schon auf dem Meeresrausch zu verzaubern wusste.
Ich werde die Playlist in den nächsten Tagen und Wochen regelmäßig updaten, so das am Ende wahrscheinlich wieder hunderte Mixe zusammen kommen werden. Das dürfte dann in Summe locker für die Musikversorgung für die nächsten Monate reichen. Besondere Perlen werde ich dann wieder gesondert veröffentlichen. Here we go:
Ganz geile Idee: ein flotter Mix aus Breakbeats der nebenbei per Video über die jeweils angerissenen Genres aufklärt.
Here’s my attempt at explaining Breakcore, DnB, Jungle & Breakbeat Hardcore and how they differ from one another. If someone wants to make a way better version of this same concept, I highly encourage it.
Dom Whiting kommt nach zwei Jahren der Pause am Sonntag mit seinem Bike und jeder Menge Drum & Bass mal wieder nach Berlin. Los geht es um
14:00 Uhr am Brandenburger Tor. Ich werde es wohl nicht schaffen, aber jenen die dort sein werden, sei der größtmöglichste Spaß gegönnt.
As always, IF YOU fancy bringing YOUR OWN SPEAKER you certainly can by simply joining our FACEBOOK LIVESTREAM on the day.
Every ride I’ve done across Germany has always been amazing. I can’t wait to return to the country this weekend! *WE MAY EVEN BE DOING A TECHNO RIDE AFTER THE DNB ONE FOR THE FIRST TIME IN 2 YEARS*
SEE YOU SUNDAY!
Tracklist:
Aquarius – Drift To The Centre
Source Direct – A Made Up Sound
Total Science – Method
Source Direct – Snake Style
The Sentinel – Pulse Of Life
Intensity – Shadows
Wax Doctor – Heat
Krust – Breif Encounters
Source Direct – Web Of Sin
J Majik – Your Sound (Remix)
Source Direct – Exit 9
Intensity – Generations
Photek – Seven Samurai
Code071 – A London Sumtin’ (Tek 9 Remix)
Devine & Essence – What Game Ya Play?
Roni Size – Timestretch (95 Re-Lick)
Dark Soldier – Dark Soldier VIP
DJ Fokus – Dream
Breakage – Ask Me
Wo wir gerade beim Thema sind; Chris the Scientist mit einer kurzweiligen Erörterung über den Jungle der 1990er Jahre und wie dieser gemacht wurde. Damals noch ohne Ableton Live, das kam erst 2001 auf den Markt.
Mir ist hier heute nach atmosphärischen Drum ’n‘ Bass, wie ich ihn nicht nur in den 1990ern geliebt habe. Der geht mir auch heute noch verdammt gut rein. Also Soundcloud geöffnet, „Atmospheric DnB“ gesucht und das hier gefunden. Damit geht es hier jetzt über den Tag. So.
Zufällig drüber gestolpert, dafür aber davon ganz schwer angetan. Russell Holzmann aka @starpowerdrummer spielt Cycle-Ones „Cast Away“ mal eben am Schlagzeug mit. Ganz schön gut.
Gaya hatte am Sonntag zum Essen geladen. Es gab Spargel, Hollandaise, diesdas. In seinem mondänen Wohnzimmer wummerte aus seiner Anlage Bass. Mit jazzigen Anleihen, getaucht in Ambient, jeder Menge Trommeln, einem über allem fliegenden Rauschen und Hall ohne Ende. Irgendwie wie Sound um die Jahrtausendwende, aber irgendwie auch deutlich frischer. Ich fragte ihn, was das Geiles sei und er meinte: „Andrea, ein Tüpi aus Italien. Das Album ‚Due in Color‘ kam gerade auf Ilian Tape„ und er hätte das auf Vinyl (natürlich). Seitdem läuft „Due in Color“ hier in Dauerschleife. Ziemlich geiles Zeug, das irgendwie nicht mehr so recht in die Zeit passen will. Dann aber doch. Auf ganz wunderbare Weise.
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