In Portugal haben sie auf einem Kreuzfahrtschiff in der Kabine eines älteren Pärchens vier Koffer gefunden, in denen sich insgesamt gut 10 Kilo Kokain befanden. Die britischen Staatsbürger im Alter von 70 und 72 Jahren waren wohl auf Rückweg aus der Karibik. Das Rentnerpaar wurde daraufhin in Lissabon wegen des Verdachts auf Drogenhandel festgenommen. Das gefundene Kokain hat einen Marktwert von gut 500.000 Euro.
Ein KommentarSchlagwort: Drugs
Die Wege, die Menschen nehmen, um sich auf irgendwelche Weise aus der Realität zu kicken, sind seit jeher auch außergewöhnlich. Dieser hier dürfte einer der außergewöhnlichsten sein, von denen ich bisher gehört habe: Teenager in Indonesien kochen sich gebrauchte Damenbinden, um durch das dabei entstehende Wasser high zu werden.
Ich kann es mir nicht recht vorstellen, aber die Chemikalien, die in den Hygieneartikeln beim Kochen freigesetzt werden, sollen wohl das Gefühl des High seins und Halluzinationen auslösen, so die indonesische National Drug Agency (BNN).
7 KommentarePolice on the island of Java, home to the capital Jakarta, have arrested several intoxicated teenagers who later revealed they had gotten high from the unusual ’sanitary pad formula‘, Straits Times report.
‚The used pads they took from the trash were put in boiling water. After it cooled down, they drank it together,‘ Senior Commander Suprinarto, head of the BNN in Central Java, said.
A 14-year-old boy from Belitung Island, east of Sumatra, who admitted to getting ‚drunk‘ by boiling unused sanitary pads, described to a local newspaper how he creates the concoction.
In Kalifornien haben Bundesagenten ein paar Leute mit über 10 Kilo aztekischer Souvenir-Kalender und Statuen abgefangen, die eigentlich Meth waren, das von Kalifornien aus nach Hawaii sollte.
Federal agents busted eight people for attempting to smuggle 26 pounds of methamphetamine disguised as Aztec souvenir decorative calendars and souvenir statues. The suspects apparently tried to mail the goods from Garden Grove, California to Hawaii.
(via BoingBoing)
Twitter-User @yungbonerfarts hat sich aus einem Furby und einer Bong die Furbong gebastelt und wir sollten ihn zu dieser Innovation wirklich beglückwünschen, wie ich finde.
God is dead and I killed him pic.twitter.com/a4oEt0VEsT
— /╲/\╭( ͡° ͡° ͜ʖ ͡° ͡°)╮/\╱\ (@yungbonerfarts) September 19, 2018
Tip me over and pour me out pic.twitter.com/QVEBbs7NuG
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— /╲/\╭( ͡° ͡° ͜ʖ ͡° ͡°)╮/\╱\ (@yungbonerfarts) September 19, 2018
Kunst kann ja vieles sein, wie wir alle wissen. Wohl auch eine koksende Staubsaugroboternase.
Art is Art from r/funny
(via Urbanshit)
Einen Kommentar hinterlassenSchon Ende August dachte sich ein ehrenamtlicher CSU-Bürgermeister, es wäre mal wieder an der Zeit für ein Näschen Kokain. So geht Der 42-Jährige in der bayrischen Provinz zu einem Bahnhof, versucht dort sein Glück und wird sogar fündig. Doof: er gerät dabei an einen Kollegen, der als verdeckter Ermittler des LKA den Dealer mimte.
Der Mann ist inzwischen von seinen politischen Ämtern zurückgetreten und auch im Polizeidienst ist er zumindest vorerst nicht mehr. Für den Kauf des Kokains gab er gesundheitliche Gründe an.
7 KommentareManche Geschichten hier erklären sich ja schon in der Headline und sollen genau deshalb hier auch drin stehen. So wie diese hier.
Ein 23-jähriger Neuseeländer hatte vor einiger Zeit die Idee, stoned in einen Zoo einzubrechen, um dort Totenkopfäffchen zu klauen. Warum auch immer. Er war halt bekifft und hat offenbar nicht mit der Widerstandsfähigkeit von Totenkopfäffchen gerechnet. Diese, als Gang, haben ihn vermöbelt. Totenkopfäffchen sind nicht nur begnadete Kletterakrobaten, sondern auch Gruppentiere, die einem offensichtlich auch schon mal auf die Fresse hauen, wenn der sich in ihr Revier wagt.
2 KommentareSo putzig die in den Urwäldern Mittel- und Südamerikas beheimateten Primaten auch aussehen, knuffige Kuscheltiere sind sie auf keinen Fall. Totenkopfäffchen sind nicht nur begnadete Kletterakrobaten, sondern auch Gruppentiere, die offensichtlich jedem erbarmungslos auf die Mappe geben, der sich unangemeldet in ihr Territorium wagt. Auch wenn diese Person, wie in diesem Fall, ein gesuchter Verbrecher ist.
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Richter Hastings verurteilte John C. für den versuchten Affenklau und die vorangegangenen Vergehen zu einer Gefängnisstrafe von zwei Jahren und sieben Monaten. Bei seiner Urteilsverkündung wies der Richter darauf hin, dass der 23-Jährige bei einem erfolgreichen Raub das Leben des Affen gefährdet hätte.
Ein Anwohner im hessischen Groß-Gerau hat gestern Morgen eine Tüte in einer Gartenhecke entdeckt. Nachdem er diese aus der Hecke holte, fand er sieben mit Paketband umwickelte Päckchen darin, vermutete Rauschgift und rief die Polizei. Die bestätigte, dass es sich bei dem Inhalt der Päckchen um Haschisch handelt. Insgesamt 4,5 Kilo, die jetzt wohl irgendwer vermissen dürfte. Jetzt auch sicher nicht das beste Versteck, so eine Gartenhecke.
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