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Schlagwort: Drugs

Fake Joint

Ich habe gestern kurz darüber nachgedacht, ob es heute noch Kaugummi- und Schokoladenzigaretten gibt, die uns als Kinder immer ganz besonders kuhl aussehen lassen sollten. Ich habe die lange nicht mehr wahrgenommen und dachte, die gäbe es wohl nicht mehr. Kindern zu suggerieren, das Rauchen irgendwie kuhl machen würde, erschien mir nicht mehr ganz zeitgemäß.

Jetzt stolpere ich über diesen Fake Joint, der ausdrücklich nicht für Kinder gemacht ist und auch überhaupt ziemlich bis sehr zweckfrei erscheint. Mir fällt dafür keinerlei Verwendung ein.

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(via Raimund)

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„Torpedo“, gefüllt mit 75 Kilo Kokain, an der irischen Küste gefunden

An der irischen Küste wurde ein Metallrohr angespült, das einem Torpedo nicht unähnlich sieht. Im August fanden das dort irgendwelche Leute, beachteten es aber nicht weiter, nachdem sie feststellten, dass das Teil mit 75 Kilo ziemlich schwer war. Jetzt stellt sich raus: im Inneren des Zylinders befanden sich 75 in Plastik gewickelte Pakete Kokain. Strassenwert: gut 5 Millionen EUR.

Wo genau das Zeug herkommt und wo genau es hinsollte, lies sich bisher nicht ermitteln. Es ist aber wohl nicht unüblich, dass derartige „Verpackungen“ für Koks an den Unterseiten (Gibt es da ein nautisches Wort für?) von großen Schiffen befestigt werden, um das Zeug über die Ozeane zu bringen.

(via Arbroath)

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Derweil bei manchen Bäckern: Morphium in Mohnbrötchen

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(Foto: Pixabay)

Manche deutsche Bäckereien haben derzeit wohl günstigen Mohn aus Australien gekauft. Der aber ist eigentlich gar nicht zum Verzehr gedacht und bringt erhöhte Opiat-Werte mit sich, so dass die Schrippen eigentlich lieber nicht verzehrt werden sollte.

Mohnbrötchen sind mit den Samen des Schlafmohns bestreut. Karlsruher Analytiker haben jetzt in einigen Exemplaren Opiate in so hohen Konzentrationen gefunden, das eine Arzneiwirkung nicht ausgeschlossen ist.

[audio:http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2016/09/21/berauschende_backwaren_erhoehte_opiatgehalte_aus_mohnsamen_dlf_20160921_1636_4355be55.mp3]
(Direkt-MP3)

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Animiert: John Lennons erster Acid Trip

Beim Rolling Stone haben sie sich mal Teile eines Interviews genommen, das John Lennon bezüglich seines ersten LSD-Trips gegeben hat und haben diese animieren lassen. Ich habe mir das sehr viel lebendiger vorgestellt, aber ich habe halt auch keine Ahnung – von Animation.

It was spring 1965. Lennon and his wife, Cynthia, and Harrison and his wife, Pattie Boyd, were attending a dinner at the London home of dentist John Riley and his girlfriend, Cyndy Bury. Before the foursome left, Riley asked them to stay for coffee, then urged them to finish their cups. Shortly after, he told Lennon he had placed sugar cubes containing LSD in the coffee. Lennon was furious. „How dare you fucking do this to us?“ He knew something about the drug: It was a powerful hallucinogen – termed a psychedelic – and it caused changes in thoughts, emotions and visions that frightened some observers. Psychologist Timothy Leary had famously been fired from Harvard University in 1963 for conducting experimental therapeutic sessions with the substance.


(Direktlink, via Laughing Squid)

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Podcast: Turn on, tune in, drop out – Fünf Songs über die andere Seite

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(Foto: Psychonaught)

Sehr interessanter Beitrag vom BR2. Über die Jugend der 60er, der 70er, LSD und die Musik.

Turn on, tune in and drop out! Timothy Leary prägte 1966 den Spruch, der um die Welt gehen sollte. Mithilfe von Drogen sollte sich die Gegenkultur manifestieren. LSD sollte aber auch einen entscheidenden Einfluss auf die Musik des Jahres 1966 haben.

[audio:http://cdn-storage.br.de/MUJIuUOVBwQIbtChb6OHu7ODifWH_-by/_-0S/9ANG_2kg/1ee9027d-9456-4650-bfa6-dc1e392ebb00_3.mp3]
(Direktlink, via René)

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Methamphetamin in Überraschungsei

In einem Vorort von Belfast fand ein Junge beim Spielen ein Überraschungsei. Als er die Plastikhülle öffnete, fand er – oh Überraschung – ein paar Gramm weißes Pulver. Später stellte sich raus, dass es sich dabei um Methamphetamin handelte.

And cops confirmed the substance was the Class A drug methamphetamine.

Limavady DUP councillor Alan Robinson said: „On Sunday night I was contacted by a gentleman whose nephew had found a Kinder egg hidden in a hedge in the Edenmore Road area of Limavady.

„When the child opened the plastic section, hidden within was a small sealed plastic bag containing a white powder.

(via Tyrosize)

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