Ein bisher unbekannter Facebook-User hat im Dezember des letzten Jahres wohl ein paar Fotos auf sein Profil geladen, die vermeintliche Joints zeigten. Kein Ding, möchte man meinen. Allerdings sieht die Polizei Hamburg das anders und hat ob der Fotos Ermittlungen gegen jenen User eingeleitet.
Eine Sprecherin der Polizei Hamburg hat uns soeben bestätigt, dass es sich hierbei tatsächlich um ein Schreiben der Polizei Hamburg handelt.
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Zum Hintergrund erklärt die Sprecherin: „Ein Strafverfahren gem. §29 (1) Nr.3 BtMG wegen des Besitzes von Betäubungsmittel ist in solch einem Fall denkbar. Das Veröffentlichen von Bildern mit rauschgiftverdächtigen Substanzen begründet einen Anfangsverdacht. Bei Kenntniserlangung unsererseits folgt somit die Einleitung eines Strafverfahrens.“
Da möchte man glattweg die Probleme tauschen.
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