Der Fotograf Tim Whittaker hat in Neuseeland eine Drohne über ein paar Schafherden fliegen lassen und diese durchaus beeindruckenden Aufnahmen gemacht.
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Der Fotograf Tim Whittaker hat in Neuseeland eine Drohne über ein paar Schafherden fliegen lassen und diese durchaus beeindruckenden Aufnahmen gemacht.
Diese Aufnahmen, die erst in diesem Jahr entstanden sind, zeigen das syrische Homs aus Sicht einer Drohne. Ein paar der Kids, die ich beruflich betreue, kommen aus Homs und ich mag mir gerade nicht vorstellen, wie sie auf Material wie dieses reagieren.
Marc weist hier darauf hin, dass die Aufnahmen von Russiaworks stammen, wo auch schon mal Imagevideos für russische Staatssender produziert werden. Und die Russen Assad nach wie vor nahestehen. Auch mit diesem Wissen aber, sind diese Bilder schockierend.
https://youtu.be/aOidKketNBI
(Direktlink, via Boing Boing)
The Dutch police have partnered with Guard From Above, a raptor training company based in The Hague, to determine whether eagles could be used as intelligent, adaptive anti-drone weapon systems. The eagles are specially trained to identify and capture drones, although from the way most birds of prey react to drones, my guess is that not a lot of training was necessary. After snatching the drone out of the sky, the eagles instinctively find a safe area away from people to land and try take a couple confused bites out of their mechanical prey before their handlers can reward them with something a little less plastic-y. The advantage here is that with the eagles, you don’t have to worry about the drone taking off out of control or falling on people, since the birds are very good at mid-air intercepts as well as bringing the drone to the ground without endangering anyone…
https://youtu.be/HifO-ebmE1s
(Direktlink, via Martin)
Jeff Cremer hat eine Drohne über das Neujahrsfeuerwerk in Lima, Peru, fliegen und diese Aufnahmen machen lassen.
Eine Werbung für einen japanischen Klamottenverkäufer, in der die intimsten Körperstellen zweier nackt auf Tschaikowskis „Schwanensee“ Tanzender durch darauf programmierte Drohnen verdeckt werden.
https://youtu.be/S3vsrbkbbd4
(Direktlink, via Designboom)
https://youtu.be/4emOInWh2ec
(Direktlink, via reddit)
Wozu die Dinger halt auch, wenn nicht gar viel besser, nützlich sein können. Vor allem aber auch leiser als die originalen Laubbläser.
https://youtu.be/Hb9pWk8WXms
(Direktlink, via reddit)
Das erinnert ein wenig an das, was damals in der Schule „Querfeldein-“ oder „Crosslauf“ genannt wurde, nur eben mit einer Drone und sehr viel rasanter. Ich hätte ja immer die wohl nicht unbegründete Angst, mit dem Teil in eine Wand zu knallen, aber ich habe da ja auch keine Ahnung von.
Beeindruckende Luftaufnahmen, die Jamie Brightmore für Satlapse mit einer in der Luft „stehenden“ Drohne über England gemacht hat.
https://vimeo.com/137292051
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Ich war nie surfen und glaube auch, dass ich das so ohne weiteres nicht hinbekommen würde. Aber ich liebe das Meer. Noch mehr liebe ich große Wellen, die einen erst verschlucken und dann wieder ausspucken. Und ich mag das Surfen, ohne es je selber versucht zu haben. Vielleicht der Wellen wegen.
Teahupoo ist ein Surfspot im Pazifik vor der Küste von Tahiti. Irgendwer hat dort seine Drohnen für das Surfing Magazine in die Luft geschickt und diese Aufnahmen gemacht. Großartig!
https://vimeo.com/136938394
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