Alligatoren sind ja auch so Tiere, mit denen wir hierzulande nicht sonderlich viel zu tun haben. In Florida können die schon mal auf der Terasse stehen. Und dann ist es gut einen Beagle wie Pinto im Haus zu haben, der das Reptil mal eben in seine kurzbeinigen Schranken weißt.
Evan und Katelyn haben sich aus einem vierbeinigen Roboter einen Furby in der Größe eines Hundes gebaut und gehen zum „Gassi gehen“ mit dem durch einen Park. Weiß jetzt gerade nicht, wie ich und mein Hund auf das creepy Geschöpf reagieren würden.
My original plan was to cover it in fur, make it look like a cat, and see if she liked it. Even though Joobie wasn’t interested, at this point, we had kind of become attached to the idea of covering it in fur. And since it was already kinda creepy, we thought we’d just lean into that even more, and turn it into a walking, talking Furby.
In Japan haben sie Katzen-Cafés. In einem davon chillt ein Capybara. In China haben sie offensichtlich Hunde-Cafés, wobei ich jetzt gerade nicht weiß, ob es sonderlich gut ist, dort 100 Huskys drin zu haben. Die Hunde wussten das offenbar auch nicht und haben sich mal eben aus dem Café verabschiedet, nach dem ein Kunde die Tür offen gelassen hat. Sie sind dann eine Stunde lang durch eine Mall getollt.
Die Deutsche Bahn hat im Kampf gegen Graffitis auf Zügen in München einen Roboterhund im Einsatz. Der „Spot“ von Boston Dynamics soll vorläufig erstmal im Testbetrieb Sprayer davon abhalten, Züge zu bemalen.
Er ist rund 40 Kilogramm schwer, kann bis zu 7 km/h schnell laufen und hat drei Kameras an verschiedenen Stellen seines Körpers: Der Roboterhund „Spot“ soll die Deutsche Bahn und die S-Bahn München künftig dabei unterstützen, Graffitisprayer aufzuspüren, bevor sie Bahnwaggons bemalen.
[…]
Allerdings ist auch der Roboterhund keine billige Angelegenheit: Für die vierwöchige Testphase beliefen sich die Kosten auf einen „mittleren fünfstelligen Betrag“, so eine Sprecherin der Deutschen Bahn. Die Graffitis einfach auf den Waggons zu lassen, lehnt S-Bahn Chef Büttner ab: Sauberkeit gehöre zu den Grundwerten der S-Bahn München: „Ehrlicherweise finde ich Graffiti-Künstler im Bereich der Urban Street Art durchaus sehenswert und besuche auch gerne solche Museen“, so Büttner, „aber an unseren Zügen ist es am Ende Sachbeschädigung“.
Ich wusste bis eben nicht, dass The Kiffness es auch mit Hunden kann. War für mich aus Gründen bisher eher so der Katzentüp, aber auch ein schnarchenden Doggo kann bei ihm zum „Songschreiber“ werden.
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