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Schlagwort: Documentary

Doku: Polizei, Gewalt und Videos

Viele von uns zeigen mit dem Finger gerne auf gewalttätige Polizisten in anderen Ländern. Vorneweg die Politik, die sich nur allzu selten dafür einsetzt, dass hier stattfindende Polizeigewalt auch tatsächlich mal angemessen verfolgt oder bestraft wird. Das passiert wenn, in den allerwenigsten Fällen und führt im Regelfall zu fast keinen Konsequenzen für die Täter. Wenn sie nicht freigesprochen oder die Verfahren eingestellt werden, kommen sie meistens mit einem Strafmaß davon, welches an ihrer beruflichen Perspektive nur wenig oder gar nichts ändert.

Das auch deutsche Polizisten ganz gerne mal ordentlich auskellen, weiß ich aus eigenen Erfahrungen. Diese liegen schon etwas länger zurück, aber immer wieder aktuelle Bilder zeigen, dass sich daran bis heute nichts geändert hat. Aufgrund der heute für jeden in der Hosentasche verfügbaren Aufzeichnungsmöglichkeiten hat man gar das Gefühl, Polizeigewalt würde eher zunehmen

Die Story im Ersten hat sich diesem Thema jetzt angenommen und recherchiert.

Immer häufiger tauchen Handyvideos von polizeilichen Übergriffen gegen Bürger im Internet auf. Sie zeigen Polizisten, die auf wehrlos am Boden liegende Menschen einschlagen, sie mit Füßen treten oder gar mit Schüssen töten. Es sind erschütternde Szenen, die emotional aufwühlen und die eine gesellschaftliche Debatte um Gewaltexzesse von Polizisten in Deutschland ausgelöst haben.

http://youtu.be/i5AtPTMEiCk
(Direktlink)

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Ein Film über das, was Österreicher so in ihren Kellern treiben: Im Keller

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Die Idee genau darüber einen Film zu machen kommt von Dokumentarfilmer Ulrich Seidl und ich finde sie ziemlich großartig. Wie er dazu kam, erklärt er im Interview. Dieser Trailer hier zeigt, dass sein Film mitunter banal, schon etwas skurril aber auch ein bisschen creepy ist. Seit 26. September läuft „Im Keller“ in österreichischen Kinos und mittlerweile wohl auch in einigen deutschen Kinos. Ich guck‘ mir den an, wenn er irgendwann mal online geht.

„Es war in der Tat eine schwierige Aufgabe, an Menschen und ihre Keller heranzukommen. Nicht besonders schwierig ist es ja, die Normalität, das Banale, das Harmlose zu finden. Viele Menschen zeigen gerne ihren Keller her, aber was man darin findet, erschöpft sich meistens in Hobby-Räumen wie Bastelkeller, Fitnesskeller oder Partykeller bis hin zu Männern, die ganze Kellerräume mit ihrer Spielzeugeisenbahn ausstaffieren oder sich eine Bierdeckelsammlung zugelegt haben. In Wahrheit habe ich aber nach Abgründigerem gesucht. Doch wie soll man danach suchen? — Wie soll man Menschen finden, die etwas zu verbergen haben? Nach mehreren Wochen der Recherche, die hauptsächlich daraus bestanden hatte, von Tür zu Tür zu gehen und anzuklopfen, waren die Ergebnisse so frustrierend, dass wir begonnen haben, uns öffentlichere Themen vorzunehmen: das Thema Waffen oder Schießkeller beispielsweise, oder wir haben uns in der SM-Szene umgeschaut. Letztendlich hat es ein halbes Jahr gedauert, bis wir überhaupt mit den Dreharbeiten beginnen konnten, wobei die Suche nach Menschen und das Sammeln weiterer Schauplätze noch über einen sehr langen Zeitraum fortgesetzt wurde. Jetzt, am Ende, weiß ich, dass der „Keller“ ein Film ist, den man immer weiter drehen könnte, ein Film, der nie zu Ende gedreht sein wird.“


(Direktlink, via Miami Schwarz)

Ich gehe davon aus, dass es in den Kellern Deutschlands mitunter wohl nicht anders zugeht und erinnere mich daran, dass es in DDR bei vielen ein erklärtes Lebensziel war, irgendwann mal einen Partykeller zu haben. Andere hatten eine Fahrradwerkstatt. In meinem Keller steht mein Plattenregal, die Reste des alten Studios und es liegt dort eine Gästematratze.

Weitere Ausschnitte aus Im Keller nach dem Klick:

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Doku: Kill Zone USA – Spurensuche in einer waffenverrückten Nation

30.000 Menschen sterben in den USA jährlich durch Schusswaffen. Kollateralschäden eines unerklärten Bürgerkriegs, vom dem die Waffenindustrie – unter deutscher und europäischer Beteiligung – seit Jahrzehnten profitiert. Ausgehend vom Massaker an der Sandy Hook Elementary School fragt der Dokumentarfilm: Warum kann der Waffenwahnsinn nicht gestoppt werden?

Es war ein Blutbad, das die Welt erschütterte: Am 14. Dezember 2012 stürmte ein psychisch gestörter junger Mann die Sandy Hook Elementary School in Newtown, Connecticut. Er erschoss 20 Kinder und sechs Lehrer. Adam Lanza tötete seine Opfer mit der in den USA frei verkäuflichen Zivilversion eines militärischen Sturmgewehrs.

Der Amoklauf von Newtown ist ein Fanal. Für den Präsidenten Barak Obama, für viele Bürger im Land. Auch für die Waffenlobby: das Signal zum Gegenangriff – die Vereinigten Staaten sind so gespalten wie noch nie in ihrer über 200-jährigen Geschichte: Waffengegner fordern mit lautstarken Protesten Gesetzesverschärfungen. Waffenlobbyisten setzen in den Hinterzimmern der Parlamente diskret weitere Lockerungen der ohnehin schon unvergleichlich laxen Regeln durch. Die Umsätze der Waffenindustrie explodierten in den Wochen nach Newtown förmlich. Obama wird zum „Salesman of the Year“ ernannt.

Und das Töten geht unvermindert weiter: Bei 66 Schulschießereien, die sich nach Newtown ereigneten, wurden weitere 45 Menschen getötet und 73 verletzt. 30.000 Menschen sterben in den USA jährlich durch Schusswaffen. Kollateralschäden eines unerklärten Bürgerkrieges, mit dem die Waffenindustrie – unter deutscher und europäischer Beteiligung – seit Jahrzehnten die USA überzieht. „Kill Zone“ nennen amerikanische Soldaten einen Kampfabschnitt, den sie derart unter Sperrfeuer nehmen, dass dort kein Überleben möglich ist.

Ausgehend vom Massaker an der Sandy Hook Elementary School folgt die Dokumentation der Spur der Tatwaffe: zum Hersteller und dessen Eigentümern, einem Investmentfonds und zu dessen Lobbyisten, angeführt von der National Rifle Association (NRA). Wieso kann der Waffenwahnsinn in den USA nicht gestoppt werden? Was steckt hinter dem Täterprofil der zumeist jungen weißen Männer, frustriert und voller Hass, die in ihrem selbstempfundenen Untergang alles um sich herum zerstören?


(Direktlink)

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Doku: Rebellen im Internet – Die Anonymous-Story

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Lief gestern im ZDF und steht jetzt noch für ein paar Tage in der Mediathek zur Verfügung.

“Der Film führt in die Welt sogenannter “Hacktivisten”, die kollektiven zivilen Ungehorsam für das digitale Zeitalter neu definiert haben. Anfangs als Spaßbewegung aus der Website “4chan” hervorgegangen, tritt “Anonymous” inzwischen politisch mit Protestaktionen für Redefreiheit, die Unabhängigkeit des Internets und gegen das Urheberrecht in Erscheinung. Neben verschiedensten Behörden und Konzernen wendet sich “Anonymous” auch gegen Organisationen wie “Scientology”.”

(via Urban Shit)

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Doku: The Sound of Belgium

Sehenswerte weil interessante Retrospektive über die Musik des relativ kleinen Landes. Vom ersten Orgel-DJ bis zu den Hardcore-Orgien der 90er Jahre, an die ich mich zumindest musikalisch noch erinnern kann und in Form von Vinyl als Leichen im Keller habe. Bis nächsten Samstag noch auf arte+7.

Mitte der 80er Jahre brodelt die belgische Clubszene unter dem steten Grau in Grau des belgischen Himmels: Die minimalistischen Rhythmen und hämmernden Beats des EBM, der Electronic Body Music, bringen in Clubs wie dem Ancienne Belgique das Publikum zum Kochen, während der aus Chicago importierte Acid House in ganz Europa die Soundsysteme vibrieren lässt. Findige Producer vermischen die treibende Monotonie des EBM à la Front 242 („Headhunter“) mit der hypnotischen Energie des Acid House und experimentieren zusätzlich mit der Abspielgeschwindigkeit der Schallplatten: Eher zufällig erblickt der New Beat das zuckende Stroboskop der belgischen Clubs und wirbelt den Underground durcheinander.

Der neue Sound stampft so wuchtig und zuverlässig wie ein Presswerk, die Melodien versetzen die Tanzenden in Trance und sorgen für massenhafte Ausschüttung von Glückshormonen. Der New Beat wird getragen von Eintönigkeit, einer depressiven Grundhaltung sowie kompromissloser Härte; er ist so schmutzig wie die Brüsseler U-Bahn der 80er. Schon bald pilgern junge Belgier in die nun aus dem Boden sprießenden Clubs, um in der Repetition des New Beat Kraft zu finden.

Schnell entwickelt sich der neue Stil zu einem grenzübergreifenden Phänomen. Nach einiger Zeit beginnen Gruppen wie 2 Unlimited („No Limit“) oder Technotronic („Pump Up The Jam“) mit der Abschöpfung des kommerziellen Potenzials dieser im Untergrund verhafteten Musikrichtung. Das belgische Experiment des New Beat mutiert währenddessen stetig weiter und spaltet sich schließlich in verschiedene Spielarten wie Hardcore-Techno oder Gabber – der Einfluss auf die elektronische Musikszene bleibt hingegen bestehen.


(Direktlink, via Tanith)

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BBC-Kurz-Doku über Soundsysteme

Neulich hatte ich hier die Fotos von Brian David Stevens, der mit seiner Kamera schon vor über 10 Jahren über den Notting Hill Carnival gezogen ist und die alten Sound systems fotografiert hatte. Im diesen Jahr hat die BBC den Notting Hill Carnival zum Anlass genommen, eine kurze Dokumentation über die Bassrutschen und Hörner zu drehen und die ist sehr sehenswert geworden.

„Sound systems arrived in Britain with the first wave of Jamaican immigration in the 50s and 60s, providing a link to “home” as well as the backdrop and the soundtrack to the social life of black Britain.
But as second and third generation black Britons grew up in the 70s and 80s, sound system culture was remixed as not just reggae, but soul, disco and hip hop found their way on to the sound system turntables and the bass knob was jacked up to 11.
For many, sound systems are a way of life, a heritage and a culture and in this film sound boys old and young, male and female, celebrate the extraordinary story of the sound systems – an analogue force still going strong in a digital age of downloads and live streaming.“


(Direktlink, via Blogbuzzter)

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Doku-Trailer: 808

Eine Ankündigung zu einem Film über die legendäre TR-808 gab es vor ein paar Jahren schon mal. Dabei blieb es dann allerdings auch. Nun soll im Jahr 2015 dann doch tatsächlich einer kommen. Das hier ist der Trailer und so wie es aussieht, haben die Macher für die Interviews so einige Könner und Liebhaber vor die Kamera bekommen können.


(Direktlink, via r0byn)

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Banksys „Exit Through the Gift Shop“ auf arte+7

Bildschirmfoto 2014-10-12 um 12.09.27

Banksys Oscar-nominierte Dokumentation lief gestern auf arte und steht jetzt für sieben Tage auf arte+7 zum Stream zur Verfügung. Genau das Richtige für einen Sonntag im Herbst.

Der französische Hobbyfilmer Thierry Guetta wird zum Thema seines eigenen Dokumentarfilms, als er seinen Cousin beim Anbringen bunter Mosaike filmt, die dem Computerspiel Space Invaders nachempfunden sind, und dabei im Frühjahr 2006 zufällig den Street-Art-Künstler Banksy kennenlernt. Nun will er lieber eine Reportage über den legendären – seine wahre Identität verbergenden – Sprayer drehen. Denn der Graffiti-Künstler ist ein Phantom, nur wenige wissen, wer er wirklich ist.

So verwundert es nicht, dass der Brite den Spieß umdreht und Guetta von seinem Vorhaben abbringt, die vermeintlich beste Street-Art-Dokumentation aller Zeiten zu drehen. Vielmehr überzeugt er ihn, die Perspektive zu wechseln und selbst als Künstler zu agieren. Unter dem selbst gewählten Pseudonym Mr. Brainwash fängt Guetta an, im großen Stil Kunst zu produzieren – Banksy unterstützt ihn dabei und filmt. Entstanden ist ein kurzweiliger und ironischer Film mit kritischen Seitenhieben auf Medien und Kommerz.


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Doku: Zonenmädchen

Die Dokumentarfilmerin Sabine Michel hat sich und vier Freundinnen ab dem Fall der Mauer selber dabei beobachtet, was aus ihnen als Kinder der DDR wohl werden würde. Lief letztes Jahr im Kino, letzte Nacht auf arte und jetzt für sieben Tage auf arte+7.

Man kann sicher Kritik an dem Film üben, die schon damit los gehen würde, dass die Portraitierten hier alle durchweg ihr Abitur haben machen können, was nicht jedem als Möglichkeit gegeben war. Es gäbe auch weitere Kritikpunkte, aber sehen kann man den trotzdem, zumal die Idee zum Film alles andere als eine schlechte ist.

Sabine, Claudi, Vera, Claudia und Veruscha gehören zum letzten Jahrgang, der in der DDR sein Abitur macht. Gemeinsam erleben sie die neue Freiheit nach dem Mauerfall. Nach und nach verlassen sie ihre Heimatstadt Dresden und gehen nach Paris. Die Stadt ihrer Träume wird zum Ausgangspunkt für ihr neues Leben. Heute sind die Frauen in Berlin, Dresden und Paris zu Hause. Sie sind Karrierefrau, Studienabbrecherin, Mutter, Ehefrau, Alleinerziehende, Kinderlose, Frauen- und Männerliebende.

Mehr als zwei Jahrzehnte später geht die Dokumentarfilmerin Sabine Michel mit ihren Freundinnen noch einmal auf die Reise. Gemeinsam ziehen die fünf Frauen eine Bilanz des eigenen Lebens und fragen sich, wie stark die Erfahrungen der Kindheit ihre Lebenshaltung und ihre Sicht auf die Gesellschaft prägten. Wie viel Zone steckt noch in den einstigen „Zonenmädchen“? Spielt es noch eine Rolle, wo die fünf aufgewachsen sind? Wer sind sie heute? Und wohin könnte es noch gehen mit ihnen?

Es sind fünf völlig verschiedene Leben geworden, die sich in Weltsicht und Anspruch auseinander bewegt haben. Und so entladen sich im ungewohnten Zusammensein der Frauen auch Spannungen und Konflikte.

„Zonenmädchen“ – ein Film über Lebensträume und das Vermögen, sie umzusetzen, ein Film über Gewinn und Verlust in lang währenden Freundschaften und über das beherzte Älterwerden von Frauen.


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Doku über die Fotoagentur Ostkreuz

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Ich verstehe nicht viel von der Fotografie als Kunstform. Ich habe visuelle und thematische Vorlieben und Favoriten, das war es schon. Und ich weiß auch gar nicht, ob es viel mehr sein müsste. Wenn mich allerdings jemand fragt, welche deutschen Fotografen mir im Kontext zur Kunst einfallen würden, würde ich immer auf die Agentur Ostkreuz verweisen.

Keine andere Agentur hat das Ende der DDR und in der Summe die Wende 89-90 zu famos portraitiert wie eben die Fotografen von Ostkreuz, die ich hier alle fast schon mal drin hatte. Gerade mit den Fotos der Wendezeit haben sie einen wohl unvergleichlichen Schatz geschaffen, der durch die Reihe weg sehenswert ist.

Maik Reichert hat die Agentur und ihre Fotografen über Jahre hinweg begleitet und arte hat vorhin seine Aufzeichnungen gezeigt, was ich mir neben dem Kochen interessiert ansah. Schöne Philosophie hinter der Idee und die jungen Köpfe nicht weniger querdenkend als die schon grauen. Toll.

Mit dem Zerfall des Ostblocks gründet sich in Berlin die Fotoagentur Ostkreuz, und mit ihrer Gründung durch sieben ostdeutsche Fotografen beginnt ebenfalls eine erstaunliche Erfolgsgeschichte. Als festes Kollektiv und der Pariser Agentur Magnum als Vorbild schaffen sie es, die Agentur zur wichtigsten und bekanntesten Fotoagentur Deutschlands zu machen. Zu den Kunden zählen Magazine wie „Newsweek“, „Stern“, „GEO“ oder die „New York Times“. Längst ist Ostkreuz keine Ostberliner Fotoagentur mehr. Mittlerweile zählt sie 18 Mitglieder, die künstlerisch, persönlich und biografisch eine bunt gemischte Gruppe europäischer Erkunder bilden. Alle haben unterschiedliche Arbeitsweisen, aber eines vereint sie: Ihr humanistischer Blick auf die Welt. Ostkreuz steht für gesellschaftlich engagierte Dokumentarfotografie.


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