Vermutlich aus den frühen 90ern zeigt die Reportage Graffiti und den Umgang damit in München. Das darüber Gesagte klingt auch heute noch so, war aber damals halt eben noch etwas jünger.
(via We like that)
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(via We like that)
Neues aus der BBC1-Doku Planet Earth 2. Großartige Aufnahmen, die die Frage aufwerfen, wie man solche Bilder überhaupt machen kann. Wahnsinnig gut. Trotz der Schlangen. Brrrr.
„The footage on BBC1 showed some iguanas outrun the snakes to safety by the sea while others were caught before the snakes wrapped themselves around them.
When the crew saw the snakes for the first time, they were too shocked to film – and host Sir David Attenborough had never seen anything like it either, it was claimed.
Among the millions of viewers captivated by the footage shown at 8pm last night was Olympic rower Will Satch, who described it as a ‘real life horror film’.“
Possibly the greatest scene in documentary history. Incredible. #PlanetEarth2 pic.twitter.com/01dDjDJcdX
— ✏️ (@MrLukeJohnston) November 7, 2016
(Direktlink, via Daily Mail)
Alle highfiven heute. Du, sie, er, ich. Aber warum eigentlich? Wo kommt diese kurze aber prägnante Form der nonverbalen Kommunikation her? Wo hat sie eigentlich ihren Ursprung? Dieser Kurzfilm erklärts.
„On October 2nd, 1977 Dusty Baker hit his 30th homerun of the season. As Baker rounded the bases, an excited rookie named Glenn Burke met him at home plate, raised his arm high in the air and slapped Baker’s hand. It was the first high five recorded in the history of sports. A year later, Burke was forced out of baseball amid rumours of his sexual orientation.“
https://vimeo.com/183033618
(Direktlink, via Gilly)
Dem russischen Dokumentarfilmer Vitalij Manskijs ist es gelungen, in Nordkorea eine Dokumentation über Nordkorea drehen zu können. Die nordkoreanische Regierung hat ihm dafür ganz klare Drehbedingungen und der vom Filmteam begleiteten Familie ein Drehbuch vorgegeben. Manskijs hielt sich nur bedingt an dieses und drehte auch dann, wenn es ihm eigentlich nicht genehmigt war. Das schafft in der Summe interessante Einblick in ein Land, von dem es außerhalb desselbigen diese eigentlich so nicht geben soll.
„Unabhängiges Filmen ist unmöglich. Dennoch durfte ein russischer Filmemacher ein Jahr lang mit Sin Mi und ihrer Familie drehen. Ein beklemmender Einblick in das Leben in Pjöngjang.“
Noch bis zum 26.10.2016 in der ARD-Mediathek.
10 KommentareImmer noch und noch ein bisschen mehr epische Aufnahmen.
Ein Kommentar„10 years ago Planet Earth changed our view of the world. Now we take you closer than ever before. This is life in all its wonder. This is Planet Earth II.“
Let it Rock! von Igor Paasch und Frank Künster zeigt Einblicke in das Berlin-Mitte um die Jahrtausendwende von jenen, die sich um diese Zeit dort wohl aufgehoben oder gar heimisch fühlten.
„Let it Rock! ist ein Film über die Menschen im Ost-Berliner Stadtteil Mitte, die auf sehr turbulente Jahre zurückblicken, das Jetzt analysieren und ihre Wünsche und Befürchtungen bezüglich der Zukunft ihres Kiezes äußern. Schwerpunkt ist das sogenannte „Szene-Virtel“ und die dort angesiedelte Club- , Kunst- und Kulturszene, also die 18 bis 40jährigen, die in Mitte leben, arbeiten oder sich einfach nur gerne bzw ungerne in Mitte, dem neuen Zentrum der neuen deutschen Hauptstadt, aufhalten.
Der Film besteht hauptsächlich aus Interviews, welche wir an verschiedenen mitte-geschichtsträchtigen Orten in casting-ähnlichen Situationen mit über 170 Personen aufgenommen haben. Künstler, Nachtschwärmer, Groupies, Fashion-Victims, Szene-Kenner, Mitte-Skeptiker, Partyboys, frustrierte Verdrängte, DJ’s, Club- und Barbesitzer, Türsteher, Models, Studenten, „Eingeborene“, sowie frisch aus z.B. München-Schwabing zugezogene. Diese Menschen äußern sich zu dem momentanen Zeitgeist, Mitte’s urbaner oder vielleicht provinzieller Kultur, deren Reize, Anziehungskräfte, und Besonderheiten. Sie vergleichen den sogenannten und international Wellen schlagenden „Mitte-Hype“ mit der Realität, beurteilen die neue Berliner Architektur, und die Auswirkung der Marketing-Popkultur auf ihre Umgebung. Let it Rock! ist ein Zeit, Gesellschafts- und Berlin-Portrait, das die „globale Marke Mitte“ von innen betrachtet. Der Film ist sehr minimalistisch und konzentriert sich stark auf die Menschen und auf das, was sie sagen. Zu den Interviews ist nur vereinzelt „illustirerendes“ Bildmaterial addiert. Berliner und internationale Musiker haben unser Projekt mit ihrer fantastischen Musik unterstützt, wie Mia, The Fall, Moog Cookbook, Philip Glass, Ellen Alien, Nathan McCree, Westbam, Moguai, DJ S.P.U.D u.a.“
https://vimeo.com/104087404
(Direktlink, via Barbara)
Epische Aufnahmen als Trailer für die kommende Doku Planet Earth II von BBC One.
(Direktlink, via Notcot)
Ich habe letzte Nacht diese superinteressante Dokumentation über Jimi Hendrix gesehen und dabei festgestellt, dass ich soviel über ihn gar nicht wusste. Jetzt schon. Leider nur noch bis Freitag bei arte+7 zu sehen. Aber das sind ja noch zwei Tage. Oder Nächte.
Es ist die ultimative Hendrix-Biografie: Noch kein Film tauchte tiefer in das Leben des großen Gitarristen ein als die Dokumentation „Jimi Hendrix: Hear My Train A Comin'“. Nicht zuletzt liegt das am erst kürzlich aufgetauchten, bislang unbekannten Bildmaterial, auf das Regisseur Bob Smeaton zurückgreifen konnte, darunter Amateurfilme, die Hendrix selbst und Drummer Mitch Mitchell auf ihren Reisen gedreht haben.
Doch auch die zahlreichen Zeitzeugen ermöglichen ganz neue Einblicke. Neben musikalischen Weggefährten wie Paul McCartney, Mitch Mitchell, Noel Redding, Eddie Kramer, Steve Winwood, Billy Gibbons und anderen sind dies auch drei bemerkenswerte Frauen: Linda Keith, die seinerzeit Chas Chandler auf den unbekannten Gitarristen aufmerksam machte, Faye Pridgeon, die in den frühen 60er Jahren mit Hendrix befreundet war, und nicht zuletzt Colette Mimram, eine Mode-Trendsetterin jener Tage, die gelegentlich auch Outfits für den Musiker entwarf.
So zeichnet der Dokumentarfilm Jimis Weg von Seattle über den Dienst in der Armee und seine Zeit als unbekannter Sessionmusiker bis hin zum Starruhm und zum letzten Auftritt beim Fehmarn Love & Peace Festival am 6. September 1970 eindrucksvoll nach. Regisseur Bob Smeaton, der bereits die beiden Hendrix-Filme „Band of Gypsys“ und „Voodoo Child“ drehte, veröffentlichte bislang Arbeiten unter anderem über Elton John, Pink Floyd, The Doors und Nirvana. Außerdem war er als Regisseur für einzelne Episoden der TV-Dokumentation „Beatles Anthology“ verantwortlich.
(Danke, Christopher!)
Der indische Grafikdesigner Shantanu Suman hat eine Doku über die Traditionsmalerei der Lkw-Kunst in Indien gedreht: Horn Please.
Horn Please is a documentary that encapsulates various aspects of an age-old folk art form of India — the Truck Art, an art form that makes journeys through the dusty highways of India, incredible in more ways than one. With a kaleidoscope of bright paints, motifs, typography and some unique couplets, these Indian trucks take you on a rather colorful journey of diverse cultures and beliefs of the country. The designs painted on the trucks do not merely stand for aesthetic purposes, but they also attempt to depict religious, sentimental, and emotional viewpoints of the people related to the truck industry.
(Direktlink, via Doobybrain)