Maartje Boer hat aus ein bisschen Draht und zwei Zahnstochern eine kleine Strickmaschine gebaut. Und die funktioniert.
(via Laughing Squid)
Maartje Boer hat aus ein bisschen Draht und zwei Zahnstochern eine kleine Strickmaschine gebaut. Und die funktioniert.
(via Laughing Squid)
Nichts für den alltäglichen Gebrauch und wie so oft bei The Q einfach nur der Beweis, dass manche eigentlich unsinnigen Dinge dennoch funktionieren und ein bisschen Spaß machen können.
Cranktown City hat sich eine CNC-Maschine gebaut, die für ihn die Kürbisschnitzerei übernimmt und das funktioniert ausgesprochen gut.
Linus Akesson hat sich aus zwei C64, jeder Menge 5,25er Floppy Disks und meterweise Gewebeklebeband ein Instrument gebaut, das wie ein Akkordion gespielt wird und wie eine 8-Bit-Chiptunemaschine klingt. In der Summe ganz schön geiles Gerät mit sehr uniquem Sound.
Diese gar nicht mal allzu gruselige Monster Maske ist relativ simpel zu basteln und könnte Halloween in diesem Jahr bereichern.
(Direktlink, via The Kid Should See This)
Einen Kommentar hinterlassenIrgendwann im Frühjahr schrieb mir der Lieblingskollege, dass da bei ihm im schönen Kleinmachnow auf dem Sperrmüll dieses Motobecane rumstehen würde.
Ich schrieb ihm, er solle das Ding mitbringen, da würde ich mir was Schönes draus machen, woraufhin er antworte, dass er das eigentlich für sich haben wollen würde. Dann schrieb ich, er solle das Dingen mitbringen, da würde ich ihm was Schönes draus machen.
Ich hab das 1978er „Prestige“ mit Motobecane-Komponenten wie Bremsen und Lager, die damals im eigenen Haus gefertigt wurden, nackig gemacht und gab es zum Pulverbeschichten. Mo entschied sich für den jetzigen Grünton. Ich hätte als Kontrastfarbe dazu weiß gewählt, er entschied sich für orange, was sich am Ende als perfekt passend rausstellte.
Das ganze alte Gedöns wie die Räder und die Schutzies waren schrottreif und gingen deshalb direkt in die Entsorgung. Ich hätte gerne die Huret Schaltung übernommen, weil ich es mag, das alte Zeug weitestgehend zu erhalten. Auch der Nachhaltigkeit wegen. Der Umwerfer taugt noch, das Schaltwerk war nicht zu retten, weshalb ich ein Shimano 600 verbaute.
Das dauerte alles furchtbar lange. Auch wegen Urlaub, Sommer, diesdas. Jedenfalls hab ich gestern noch eine neue Kette raufgemacht und der Kollege hat die Hipster-Rakete heute Morgen abgeholt und die ersten 20 Kilometer damit gemacht. Ich kümmere mich dann jetzt mal um mein nächstes Projekt: ein 1980er Peugeot. Der Trend geht ja ganz klar zum Viert- oder Fünftrad. Und ich will jetzt auch ein Brötchenholfahrrad.
My Kind of porn.
Burls Art Hat Stunden damit verbracht, 700 Zeitungsseiten zusammen zu kleben, um da raus dann eine Gitarre zu bauen. Ginge auch einfacher, wäre dann aber halt kaum ein Video wert und vielleicht will man es auch einfach mal gemacht haben. Außerdem sieht sie halt auch ganz geil aus. Wäre eine der ganz wenigen sinnvollen Einsatzmöglichkeiten für die BILD „Zeitung“, aber klingt dann bestimmt kakophonisch.
Der Industriedesigner Rob Chesney hat sich für 13.000 Dollar einen 2012er Volkswagen Crafter geholt, der 200.000 Kilometer runter hat und hat sich aus dem Transporter einen durchaus gemütlichen Camper gebaut. Dieses Video zeigt den Prozess des Umbaus, welcher 6 Monate Zeit für in Anspruch nahm. Vertont hat er die ganze Chose mit entspannten Down- und Dopebeats – und ich mag diese Mischung sehr. Schönes Video.
Adam von North of the Border hat einen „A real life Pikachu“ gebastelt und zum Foto-Shooting geladen.
Neulich wurde über den Schachspieler Hans Niemann behauptet, er hätte den Großmeister Magnus Carlsen nur deshalb besiegt, weil er beim Spiel Analkugeln im Hintern gehabt hätte, die über einen Computer gesteuert wurden, der die Kugeln dann vibrieren lies, um Züge vorzuschlagen. Soweit, so normal. Keine Ahnung, ob da was dran ist, aber bei Adafruit Industries lies man sich davon inspirieren und baute mit dem Cheekmate einen Butt Plug, der genau das kann, was Niemann als Betrugsmasche vorgeworfen wurde. Natürlich, nicht um damit zu betrügen!
Social media is abuzz lately over the prospect of cheating in tournament strategy games. Is it happening? How is that possible with officials watching? Could there be a hidden receiver somewhere? What can be done to rectify this? These are probing questions!
We’ll get to the bottom of this by making a simple one-way hidden communicator using Adafruit parts and the Adafruit IO service. Not for actual cheating, of course, that would be asinine…in brief, a stain on the sport…but to record for posterior whether this sort of backdoor intrusion is even plausible or just an internet myth.
Hier gibt es alle dafür notwendigen Teile und eine praktische Anleitung für die DIY-Freuden.
(via BoingBoing)