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Schlagwort: Design

Wenn die Pilze auf einer Schaufel serviert werden

Serviermöglichkeiten verändern sich so wie alles um sie herum. Da kann man dann auch schon mal kreativ werden. Ob die bestellten Pilze deshalb auf einer kleinen Gartenschaufel serviert werden müssen, muss wohl jeder für sich selber entscheiden. „Kreativ“ ist das allemal.

3 Kommentare

Don’t be happy, worry

Und vielleicht wird gerade irgendwo über die Verträge diskutiert, die irgendwer in dem Laden mit jenem geschlossen hat, der die Pullis entworfen hat. Aber, hey, Kopf hoch! Don’t be happy, worry.

Andererseits womöglich auch einfach nur ein verdammt guter Claim für ein Shirt. So ganz unironisch. Irgendwie mag ich’s.

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Über den Erfinder des modernen Plattencovers

Am 24. März 1917 wird in Brooklyn Alex Steinweiss geboren. Steinweiss würde demnach heute seinen 100. Geburtstag feiern. Er war Grafikdesigner und gilt als Erfinder des Schallplattencovers, wie wir es heute kennen.

Der Deutschlandfunk hat aus diesem Anlass ein leider nur sehr kurzes Feature über die Arbeit von Steinweiss.

„Alex Steinweiss gilt als Pionier der noch heute üblichen Schallplattenhüllen-Gestaltung. Mehr als zweitausend Cover tragen die einzigartige künstlerische Handschrift des New Yorker Grafikers. 1939 gab er den bislang schlichten braunen Papierhüllen erstmals eine farbige Gestalt – und der Musikwelt einen entscheidenden Impuls.“

(Danke, Flo!)

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Visitenkarten als Phenakistiskope für Plattenspieler

Drew Tetz macht allerhand Phenakistiskope, die er dann gerne per Plattenspieler zu vermeintlichen Animationen bewegt. So wie seine Visitenkarten, die ihre ganze Schönheit erst drehend offenbaren.

Ein Beitrag geteilt von drew tetz (@drewtetz) am

Auch Holzplatten macht er mit einem Lasercuter schon mal zu analogen Animationen. Hier erklärt er, wie das gemacht wird.


(Direktlink)

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Ein sehr eigenwilliger Plattenspieler: Wheel

Im Grunde ist die Form und Funktion eines Plattenspielers aus seiner Natur heraus vorgegeben und schwer verhandelbar. Dennoch gab es immer wieder welche, die das System mit dem Tonarm, der von oben in die Rille fährt, mal ändern wollten. Meistens wenig erfolgreich.

Nun tritt Miniot auf den Plan und baut mit Wheel einen neuen Versuch, den Plattenspieler aus seiner Form zu holen. Ein sehr interessanten Versuch wohlgemerkt. Total minimalistisch und in der Handhabung durchdacht. Das sehen wohl auch andere so, Wheel ist bei Kickstarter schon jetzt schwer überfinanziert. Man darf gespannt sein, wie sich das Teil dann in der Praxis behaupten wird.

Für 568 Euro ist das Dingen in Mahagony, Walnuss- oder Kirschholz noch zu haben – und ich bin gerade ein wenig dabei, mich in die Idee zu verlieben, das Geld dafür auszugeben.

All technology is built into Wheel’s platter, below the record. You have an unobstructed view of your precious record, and the delicate stylus is well protected.
Everything happens behind the scenes. Because it’s a closed shape, all technology is safely hidden from dust and accidents. Wheel is very easy to use. Wheel is the most compact true turntable you’ve ever heard.

Horizontal and vertical

The construction of Wheel allows it to be used horizontally or vertically. You can put it flat on a table, place it upright on a stand, or hang it on the wall.


(via Stereo)

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Eine Uhr, die die Zeit mit Haaren anzeigt

Die Künstlerin und Designerin Bina Baitel arbeitet gerne mit ungewöhnlichen Materialien. So kam es, dass sie eine Wanduhr entwickelte, die die Zeit mit Haaren darstellt, die Lash Clock.

„In between a meditation device and a clock, Lash Clock offers a new experience in the perception of time.
It ignores the stressful codes we are used to when facing the passing of time. Numbers, clock hands and ticking sounds disappear, allowing us to contemplate time instead of enduring it.
At first sight, Lash Clock appears like an indefinite and static object. But if you take a closer look, you can perceive a slight movement.

By focusing a little more, you realize that fibers straighten up by slowly moving away one from the other.

Gently brushing time, Lash Clock also fills the practical everyday clock function of reading time. Minutes can be read thanks to the gap created by a fiber that straightens up every second. Hours are marked by a slightly wider gap.

More than reminding us about the time that has passed, Lash Clock invites us to lose ourselves in time itself.“


(Direktlink, via Core77)

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Aphex Twin Logotype Construction

Der Grafiker Paul Nicholson hat im Jahre 1991 die heute ikonischen Logos und Schriften für Aphex Twin entworfen. Seine damaligen Blueprints zeigt er jetzt auf Instagram.

It is exactly 25 years since the release of Selected Ambient Works – February 12th 1992.

The lettering that reads Aphex Twin, the logotype, was drawn by hand using circle templates and rulers in late 1991.

With there being many incorrect versions of this lettering floating about, I thought it about time to release the definitive logo construction.
Enjoy.

Designed by Paul Nicholson, 1991.

Number 3 – www.number3.co

(via FACT)

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