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Schlagwort: Delivery

Bär zockt sich Essenslieferung

Ein offenbar hungriger Bär hat in Orlando, Florida, das kleine Zeitfenster zwischen dem Klingeln eines Lieferanten und dem Öffnen der Haustür genutzt, um eine Taco-Bell-Bestellung im Wert von 45 US-Dollar zu stehlen. Ein Bär muss tun, was ein Bär tun muss – und schaffte es damit in die Nachrichten.


(Direktlink, via Laughing Squid)

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It’s time to replace urban delivery vans

Lieferwagen durch Cargo Bikes ersetzen. Ich bin Fan.

Remember during lockdown, how we all got obsessed with ordering everything online and having it delivered right to our doorsteps? Yeah, turns out that isn’t going away anytime soon, and we’re starting to understand the many downsides. The delivery vans that make our next-day shipping dreams come true are driving up C02 emissions while making our streets more crowded and less safe.

Fortunately, there’s a hero waiting in the wings: the e-cargo bike. Not only can these bad boys deliver packages in urban environments just as quickly (and sometimes faster) than delivery vans, they take up far less space and are much less likely to cause pedestrian deaths. Companies like Amazon, DHL, and UPS are using them in several European cities, but American cities haven’t followed suit.

In this video, we explore why that is, and lay out some of the big steps American cities would need to take to join the e-bike delivery revolution.


(Direktlink, via Kottke)

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Flügellieferung durchs Fenster

In einigen Gegenden ist es ja normal, seine Umzüge durch Fenster zu organisieren, aber einen Flügel bekommt wohl nicht jeder durchs Fenster. Schon gar keinen, der dafür die Kräfte von sieben Männern, fünf Stunden Zeit und dutzende von Europaletten bündelt. Aber offensichtlich funktioniert das ja auch.


(Direktlink, via Maik)

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Keinen Cheeseburger bestellen, keinen Cheeseburger geliefert bekommen, trotzdem bezahlen

Ich hatte hier mal Ähnliches in Form eines Videos, in dem sich jemand in einer McDonald’s Filiale einen Cheeseburger ohne alles bis auf den Käse bestellt hatte und dann eben nur eine Scheibe Käse bekam.

Rob DenBleyker war da jetzt noch mal einen Ticken konsequenter und hat sich einen Cheeseburger ohne alles, also wirklich ohne alles, bestellt. McDonald’s lieferte dann einfach eine leere Tüte. Für 9 Dollar. Keine Ahnung, ob guter Kundenservice oder einfach Kapitalismus.

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