Das Monterey Bay Aquarium Research Institute hat eine neue quallenähnliche Nacktschnecken-Art entdeckt. Bathydevius caudactylus schwimmt durch die Mitternachtszone des Ozeans und leuchtet mit brillanter Biolumineszenz.
Das Cercle außergewöhnliche Künstler mit außergewöhnlichen zusammenbringt wissen wir. Aber ein Live-Set in einem fliegenden Heißluftballon im Sonnenaufgang über der Türkei ist selbst für deren Verhältnisse sehr besonders. Und Ben Böhmer vertont sie ganze Angelegenheit verdammt treffend. Einfach schön. In Bild und Klang.
Forscher haben irgendwo in der Tiefsee einen Pelikanaal beobachtet und der zeigte sich gleich mal von seiner schönsten Seite. Und was er mit seinen Kiefern so kann. Die Forscher sind wahrlich aus dem Häuschen. Zu Recht, wie ich finde.
This video, collected during Dive 16 of the Windows to the Deep 2018 expedition on June 30, 2018, highlights a benthic fish (Atlantic Midshipman, Porichthys plectrodon) dwelling in a burrow, snatching a large midwater fish (barracuda in the family Paralepididae) with quill worms as onlookers. The snail was an innocent (and unfortunate) bystander to the whole thing as well.
Bisher ist niemand so tief unter der Antarktis wie jetzt Wissenschaftler für BBCs Blue Planet II. 1000 Meter tief gin es runter und na klar, existiert dort unten Leben. Da ist sogar ganz schön was los.
No one really knows what’s in the deep ocean in Antarctica. Now we have the technology to reach into the ocean depths, we accompanied scientist and deep-sea explorer Jon Copley and became the first to descend to 1000 meters underwater in Antarctica for Blue Planet II. The exotic creatures we found there will astonish you.
Die Leute von Nautilus Live haben pünktlich zum neuen Jahr 1225 Meter tief vor der mexikanischen Küste eine Qualle aufnehmen können, die aussieht wie ein Feuerwerk: Halitrephes Jelly. Ohne das auf sie strahlendes Licht, ist die Qualle im Dunkel der Tiefsee allerdings nicht zu sehen. Wunderschön.
We’re starting this year with deep sea fireworks, and a spirit of exploration! When something remarkable floats by in the middle of sampling operations, our team quickly switches gears to marvel and document.
The frilled tentacles of the Halitrephes maasi jelly came into view at 1225m in the Revillagigedo Archipelago off Baja California, Mexico. Radial canals that move nutrients through the jelly’s bell form a starburst pattern that reflects the lights of ROV Hercules with bright splashes of yellow and pink–but without our lights this gelatinous beauty drifts unseen in the dark.
Ich habe das Tiefseetierchen heute mehrfach am Rande mitbekommen, aber eben erst das Video sehen können. Wow, tatsächlich ein ganz schön hässlicher Knabe, der Tiefseeteufel, ein Anglerfisch von ganz weit unten. Was natürlich rein gar nichts über sein Sein als Tiefseefisch auszusagen vermag.
Jedenfalls haben Forscher erstmals einen Tiefseeteufel in seiner natürlichen Umgebung vor die Kamera bekommen und Aufnahmen von ihm gemacht.
„580 Meter unter der Meeresoberfläche haben Forscher des Monterey Bay Aquarium Research Institute in Kalifornien einen Tiefsee-Anglerfisch gefilmt.
Nachdem sie den Tiefseeteufel einige Zeit gefilmt hatten, fingen sie ihn ein, um ihn genauer zu untersuchen, teilte das Institut mit. Anglerfische gehörten zu den am seltensten gesehen Tiefseefischen.
Schon während sie den Fisch filmten, fiel den Forschern auf, dass ihm ein Zahn aus dem Maul hängt. Ob dieser nachwachsen kann, wissen sie noch nicht. Die Tiefsee ist bislang kaum erforscht. Dementsprechend wenig ist häufig auch über ihre Bewohner bekannt.“
(SpOn)
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