Nachdem wir uns gestern schön eingegroovt haben, macht Rising Sun genau dort weiter, wo KATKA aufgehört hat. Etwas flotter und noch näher am Deep House der klassischen Art, kurz rüber nach Detroit und Techno fahrend. Von allem ein bisschen, perfekt zusammengesetzt. So, wie das sein soll. Ein DJ-Mix wie aus einem Lehrbuch.
Man könnte viel über Steffen Laschinski aka Rising Sun schreiben, der wahrlich nicht nur in Berlin kein Unbekannter ist. Allerdings haben die das bei DJ Lab schon im Jahre 2019 getan und ein durchweg lesenswertes Portrait über ihn geschrieben, in dem er auch selber zu Wort kommt.
Dennoch bleibt Rising Sun einer, den in der Crowd nur sehr wenige und nur in der DJ-Booth eigentlich alle kennen. Ein producer’s producer, der wie kein anderer die Traditionslinien von Detroit, Chicago und dem UK von Berlin aus bündelt.
Und genau so klingt er auch. Perfekt um darauf ins wohlverdiente Wochenende zu schwofen. Wohlan.
Style: Deep House, Detroit, Techno
Lenght: 01:05:00
Quality: 320 kBit/s
Tracklist:
Move D – The System Is . . . – SMALLVILLE 57
Efdemin – Parallaxis (Traumprinz’s Over 2 The End Version) – Dial 68
Da Kine – Just The Way I Feel – Driftwood 005
Viril – Psionik – Bad Manners Records 4
Drain Pipe – Sad -Driftwood 004
Alex Boman – 1979 – Pampa Records 025
Swag – Version One – Jus’ Trax 10
G-Man – Fuchsia – Defrag Sound Processing 07
Lazare Hoche & Malin Genie – Formes – Lazare Hoche Records 10
Macrotech – Routine – Aenaria Tech 038
Nikola Gala – Only (Ryan Elliott Remix) – REKIDS 062