Da kann man sich ganz fix in langen Klickereien verlieren. Wenn ihr also heute noch was vorhaben solltet, meidet diesen Link lieber nicht. Hitler allerdings war Österreicher.
Using data from Morgane Laouenan et al., the map is showing birthplaces of the most „notable people“ around the world. Data has been processed to show only one person for each unique geographic location with the highest notability rank. Click below to show people only from a specific category.
Vielleicht interessant, auf jeden Fall aber nützlich: ein Karte, die zeigt wie weit man in Europa in Stunden mit dem Zug reisen kann.
Hover your mouse over a station to see the isochrones from that city.
This assumes interchanges are 20 minutes, and transit between stations is a little over walking speed. Therefore, these should be interpreted as optimal travel times. The journeys might not exist when taking into account real interchange times.
Kurzer und wie ich finde praktischer Reiseservice: auf direkt.bahn.guru kann man sich anzeigen lassen, welche Bahnverbindungen von einem ausgewählten Bahnhof direkt mit einem Zug benutzbar sind und an welches Ziel sie führen. Von Potsdam aus sähe das so aus. Da geht aus anderen Großstädten sicher mehr.
Aber ein anderer (Regional)Bahnhof, den ich mehrfach die Woche nutze, hat noch deutlich weniger zu bieten.
Kurze Durchsage an jene, die immer behaupten, dass das Vertreiben von Autos aus den Innenstädten, die Innenstädte vom Leben befreien würden: Nein. Datenerhebungen aus der Berliner Friedrichstraße, für die ja auch genau das behauptet wurde, ergeben, dass der Publikumsverkehr trotz Corona um 65 % gestiegen ist. Keine fahrenden und parkenden Autos macht in diesem Fall demnach mehr menschliches Leben. Und jetzt bitte andere Städte auch so.
Mitte September 2020, gut zwei Wochen nach Einführung des Autoverbots, wurden in diesem Teil der Friedrichstraße pro Tag im Durchschnitt 9026 Menschen gezählt. Ein Jahr später, im September 2021, wiesen die Daten von What a Location dort täglich 9084 Menschen nach. Im März 2022 war ein weiterer Zuwachs festzustellen: Vorige Woche waren es 9781 Menschen pro Tag – im Vergleich zu Juni 2020 ein Anstieg um 65 Prozent.
Ich habe gestern vor lauter Rumlümmelei glatt den International Piano Day 2022 vergessen und möchte nachträglich hierauf hinweisen: pianos.pub sammelt weltweit Standorte von 8290 öffentlich spielbaren Klavieren in 117 Ländern. Wer also Bock hat, mal wieder gepflegt die Tasten zu streicheln; bitte sehr.
(via BoingBoing)
Wer mal eben live gucken mag, was auf den Schienen Tokios los ist, dem sei Mini Tokyo 3D empfohlen, wo sich die Schienenbewegungen in Echtzeit und per Live-Cams einsehen lassen. Ein digitaler Spiegel dessen, was dort gerade passiert und deshalb ziemlich cool.
„Mini Tokyo 3D is a real-time 3D map of public transportation in Tokyo. Trains in operation and airplanes that are arriving or departing are represented on a realistic 3D map with smooth animation. This is a “digital twin” that looks exactly like the real world in the digital world.“ From Akihiko Kusanagi aka nagix [github].
Dass das funktioniert, wenn ich mit völlig offenem Smartphone unterwegs bin, ist mir klar. Dass mich aber auch meine Kopfhörer tracken können, wird hiermit deutlich, aber ich wäre vorher nicht darauf gekommen, darüber nachzudenken. Dabei fand ich meine Sennheiser Momentum True Wireless 2, Momentum 3, eigentlich bis hierhin ganz geil. Und die können offenbar ganz schön viel über mich auf dem Rad mitteilen. Mehr, als mir lieb sein sollte.
*holt die ollen Technics RP-DJ1200 mit Kabel raus*
Schnurlose Kopfhörer können dafür genutzt werden, um genaue Bewegungsprofile von Menschen zu erstellen. In Oslo hat der IT-Enthusiast Bjørn Martin Hegnes für ein akademisches Projekt an verschiedenen Stellen der Stadt mit Bluetooth-Empfängern die dort vorbeikommenden Geräte mitgeschnitten. Dafür radelte er über einen Zeitraum von 12 Tagen mehr als 300 Kilometer durch die Stadt. Mit den Empfängern konnte Hegnes die komplette Innenstadt von Oslo beobachten, sie können über eine Entfernung von bis zu 100 Metern Signale erfassen.
Die japanischen Aquarien in Kyoto und Tokio führen Flussdiagramme, die das Beziehungsgeflecht der dort lebenden Pinguine aufzeichnen und festhalten sollen. Und bei den Pinguinen ist ganz schön was los. Vielleicht ließe sich daraus eine Doku-Soap machen.
Penguins, the way they waddle around and protect their eggs, are often thought of as cute, cuddly and romantic. But those who observe them for extended periods know they have a dark side. Two aquariums in Japan, Kyoto Aquarium and Sumida Aquarium, keep obsessive tabs on their penguins and maintain an updated flowchart that visualizes all their penguin drama.
As Kyoto-based researcher Oliver Jia points out, penguin drama can include serious crushes and heartbreaks but also adultery and egg-stealing. And these Japanese aquariums have it all charted in a flowchart that can be studied for hours.
Schon faszinierend zu sehen, wie rasant die Videoverleihbude Blockbuster in den USA bis nach die Jahrtausendwende gewachsen ist, um dann noch rasanter wieder abzubauen, was ja auch beispielhaft für die hiesigen Videotheken sein dürfte. Da denkste vielleicht gerade noch an die Weltherrschaft, weil dein Laden unermesslich zu wachsen scheint, dann kommen neue Technologien – und zack – kannste deine Bude dichtmachen.
Blockbuster opened their first store in Dallas in October of 1985. They weren’t the first video rental company, but they did have the largest selection of movie titles, over 6,500, which was more than any of their competitors at the time. Their first store was a huge success and throughout 1986, they opened three more stores in Texas.
While Blockbuster’s store concept worked really well, it wasn’t unique enough to be patentable. They knew that other companies would likely start copying their business model. To overcome this, their strategy was to grab as much market share as quickly as possible to stay ahead of any potential competitors. Throughout 1989, they purchased another four established rental chains and by 1990, they had opened over 1000 stores.
Through 2005, Blockbuster began closing their most unprofitable stores while they struggled to return to profitability. By this point, in addition to Netflix, they were also facing competition from Redbox which pretty much offered the same product as Blockbuster, just as a vending machine instead of an entire store.
In 2010, they continued downsizing and closing stores and by the end of the year, they filed for bankruptcy. Blockbuster was eventually acquired by the television provider Dish Network. Dish initially had plans to keep around 1,500 stores open and launch their own streaming service to rival Netflix, but these plans never ended up happening.
The last surviving store is located in Bend Oregon, it’s not only the last store in the US, it’s the last one left in the entire world. They’re a small owner operated store which is supported by loyal local customers as well as tourists stopping by to experience the nostalgia of visiting a Blockbuster store.
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