Ich wäre nicht auf die Idee gekommen, das zu probieren, aber gut, dass andere es tun. Vielleicht dann doch lieber nach Omas Rezept.
Hm, also mein Moment war's wohl nicht… pic.twitter.com/Fz4MMHOwID
— Dentist of Detroit (@da_muessi) May 3, 2016
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Zum Inhalt springen -->Ich wäre nicht auf die Idee gekommen, das zu probieren, aber gut, dass andere es tun. Vielleicht dann doch lieber nach Omas Rezept.
Hm, also mein Moment war's wohl nicht… pic.twitter.com/Fz4MMHOwID
— Dentist of Detroit (@da_muessi) May 3, 2016
Morgens um 09:00 Uhr, direkt unterm Fenster. Was für’n Weckdienst. Alter!
https://youtu.be/KqXzXEkNejg
(Direktlink, via reddit)
Ich habe nicht geprüft, ob das tatsächlich die beschissenste Carbonara im ganzen Netz ist, kann mir aber vorstellen, dass es bei Chefkoch da noch durchaus Konkurrenz gibt. Dieses „Rezept“ hier aber kommt mit einem dieser hippen Kurzvideos und ist wirklich starker Tobak für den Liebhaber der italienischen Küche. Oder wie Munchies, wo ich mir auch die Headline geklaut habe, schreibt: Es ist kein Gericht, es ist ein Gemetzel.
https://youtu.be/IVm6Uaqsh-k
(Direktlink)
Zu wenig Wurscht für Daimler-Aktionäre. Die Polizei musste anrücken. Zum Glück hab ich keine Aktien von Daimler. Da reicht nicht mal die Wurscht für alle!
Einen Kommentar hinterlassenEs habe sich um „Saitenwürschtle“ gehandelt, fügte Bischoff mit einem Augenzwinkern hinzu. Daimler hatte am Mittwoch für die rund 5500 anwesenden Aktionäre in Berlin einer Sprecherin zufolge 12.500 Würstchen aufgetischt.
Momente, in denen man den Glauben an die Menschheit endgültig verlieren könnte, aber…
[Update] Was ich diesbezüglich nicht bedacht habe: dieser Umgang mit Lebensmitteln kann durchaus der Barrierefreiheit dienen, was natürlich generell zu begrüßen ist. When Accessibility gets Labeled Wasteful. Danke für den Hinweis, Joël!
(Foto: Di Dine Siege, via René)
Durcheinanderfler philosophiert hart. Die Vorlage lassen sich Kraftklub nicht nehmen und verwandeln mit geschlossenen Augen.
Moses Pelham klaut von 11jährigen Chemnitzern!
Nein! Da hat Fler nichts durcheinander gebracht.
Wir haben uns einfach reingesteigert.Posted by KRAFTKLUB on Mittwoch, 9. März 2016
(via Blogrebellen)
2 KommentareJetzt ist es offiziell: wenn Rammstein, Korn, Slipknot und wer-weiß-ich-noch-nicht-alles unsere Kinder und die Jugend verrohen, verroht Helene Fischer die Erwachsenen.
Beispiel: in Hennigsdorf (Oberhavel) wurde letzte Nacht eine ordentliche Helene-Fischer-Sause gefeiert. Die Musik lief (sehr laut) bis morgens um 02:00 Uhr. Erst dann riefen die wahrlich geplagten und offenbar doch sehr leidensfähigen Nachbarn (Wer bitte hält das so lange aus?!) die Polizei, die dann auch alsbald eintreffen sollte. Auf das vorherige Klopfen der leidgeplagten Nachbarn reagierten die Verursacher des Lärms nicht.
„Beim Eintreffen der Beamten wurde die Wohnungsinhaberin mehrfach aufgefordert, die Musik leiser zu stellen. Dieser Aufforderung kam sie nicht nach, so dass die Beamten die Wohnung betreten und selbst die Musik leiser stellen mussten. Als sie die Wohnung verlassen hatten, drehte die 50-Jährige die Musik unmittelbar wieder lauter und versuchte, die noch offene Wohnungstür zu schließen.
Als ein Polizist versuchte, dies zu verhindern, ergriff die 50-Jährige ihn auch noch am Kragen und versuchte, ihn gewaltsam aus der Tür zu ziehen.“
Daraufhin wurde die betrunkene Dame in Gewahrsam genommen und nach der Messung von 1,16 Promille in die Ausnüchterung geschickt.
Helene Fischer ist somit offiziell gesellschaftsgefährdend und führt zu aufrührerischem Verhalten, wogegen grundsätzlich ja erstmal nichts spricht. Aber doch bitte nicht mit diesem Sound!
2 KommentareEs gibt ja so einige an homöopathischen Angeboten, dieses hier allerdings ist trotz alle dem ein sehr spezielles. Homöopathische Pillen, die wohl aus Resten der Berliner Mauer hergestellt wurden. Für oder gegen was die sein sollen, erschließt sich mir nicht so ganz. Link lass ich mal weg.
Dear #homeopathy fans, please explain how a dilution of Berlin Wall concrete works for separation anxiety, thanks: pic.twitter.com/qd1nJCr03m
— Mark McAndrew (@markmcan) November 13, 2015
(via René)
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