Frei nach der Devise: „Gewusst wie.“
http://youtu.be/KIINBG06jkE
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http://youtu.be/KIINBG06jkE
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Ein italienisches Familienunternehmen. Zumindest tut es das seit 1974. Das ist eine kurze Doku über sie.
Meet the makers of the World Cup. A short film that visits the family factory in Italy where the World Cup has been designed and then produced since 1974.
Wessen Italienisch so schlecht ist wie das meinige, sollte die Untertitel anmachen.
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Ich und Handwerk. Wir beide sind ja so. Ich stehe da bis heute drauf. Nicht umsonst hatte ich auf dem ersten Bildungsweg mal Maler/Lackierer gelernt. Na gut, eher zu Liebe meiner Eltern, aber immerhin hat mir das tief gehende Erfahrungen ermöglicht.
Diese eigentlich wirklich ehrenwerten Jobs werden total beschissen bezahlt, wenn du nicht das Glück hast, etwas völlig eigenes damit machen zu können. Das Image von Handwerkern ist völlig im Arsch. Meistens werden sie gerne als Deppen der Nation dargestellt, die nie pünktlich sind. Auch weil keiner weiß, was für ewig nervende Kundschaft sie hatten, bevor die um 08:00 Uhr bei uns sein wollten und erst um 09:30 Uhr ankamen. Meistens von Leuten, die einen Cafe Latte einem Kaffee aus der Kaffeemaschine vorziehen. Das ist halt so. Wer von denen allerdings seinen Heizkörper auch ganz allein wechseln oder seine Decke tapezieren könnte, lässt sich vermutlich an einem Finger abzählen. Aber darum soll es gerade gar nicht gehen.
Der kanadische Bootsbauer Andy Stewart, Handwerker, macht aus alten vor sich hingammelnden Wracks frische Boote, die deren Eignern dann über das Meer tragen. Und keiner von denen, die sich in der Mittagspause unter den Kollegen gerne über die immer zu späten Handwerker lustig machen, hat auch nur annähernd eine Ahnung davon, was das für eine Arbeit ist. Handwerk. Goldender Boden. So.
http://vimeo.com/63683408
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