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Schlagwort: Concept

Wie sich ohne MHD die Frische von Lebensmitteln darstellen ließe: „Fresh Label“

Seit Jahren wird über den Sinn des Mindesthaltbarkeitsdatums auf Lebensmittelverpackungen diskutiert. Aktuell wird mal wieder über eine Abschaffung desselbigen nachgedacht. Es sorgt schlicht dafür, dass zu viele Lebensmittel weggeworfen werden, die zwar das Datum überschritten haben, aber alleine deshalb noch lange nicht verdorben sein müssen.

Ein Alternative zum MHD wären Aufkleber, die den Frischgrad eines Lebensmittel anzeigen. Bei Fleisch lässt sich dieser über die Bildung von Ammoniak messen. Die Macher von TO-GENKYO aus Japan haben mit „Fresh Label“ ein Konzept entwickelt, das genau das macht. Es misst den Ammoniak-Wert von verpacktem Fleisch und übertragt den Wert auf einen Aufkleber. So kann der Kunde wissen, wann seine Lebensmittel – in diesem Fall Fleisch – verdorben sind. Übertragen auf andere Lebensmittel könnte das tatsächlich dazu beitragen, dass weniger Lebensmittel unverdorben weggeworfen werden.


(via KlonBlog)

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Ein Buskonzept der Zukunft aus China

Die Idee ist, wie das häufig bei Ideen dieser Art der Fall ist, eine Idee für die Zukunft, aber ich finde sie großartig. Der Bus über allem, elektrisch und Stau könnte ihm völlig egal sein. Und: mit jeder Menge Platz.

The mass-transit concept created by Beijing-based Transit Explore Bus, was shown off at the 19th China Beijing International High-Tech Expo (CHITEC) over the weekend.

[…]

The cool thing about the electric vehicle is that it sits up above traffic and is actually designed to allow cars to pass beneath it. The video says the train-like bus is cheaper and quicker to develop than subway systems and can hold up to 1,400 passengers.
(Geekwire)

(Und riesengroße Utopien wollte ich schon immer mal mit „ÖPNV“ verschlagworten.)

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Was ja ’ne geile Uhr wäre

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Ich habe den Sinn von Armbanduhren bis heute nicht ergründen können. Oder besser: den Sinn von Armbanduhren im Heute. Rein von der Sache her braucht die ja kein Mensch. Glaube ich. Aber wenn es diese Uhr hier, die bisher nur ein visuelles Konzept ist, tatsächlich gäbe, würde ich meine Einstellung zu Armbanduhren womöglich sofort ändern. Denn so eine Uhr wäre schon sehr, sehr geil. Finde ich.

Funktionieren sollte das dann wohl eigentlich so hier:

(via René)

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Ein Traum von Auto oder was man Ende der 80er darunter verstand

Zurück in die schön schrottigen 80er, wo Visionen noch nicht mit einer Überweisung zum Arzt quittiert wurden und selbst die absurdesten Ideen zumindest für eine Konzeptstudie reichen konnten. So auch beim Pontiac Stinger, der nicht nur Strandbuggy mit sportlicher Note war, nein. Die Kiste sollte fast all das können, was Kiddies vor den Fernseher ausflippen lies, während sie K.I.T.T. bei der Arbeit zusahen.

Das verstellbare Lenkrad sollte es sogar in Serie schaffen, Radio mit Kassette im Auto sowieso. Bedauernswert allerdings ist, dass sich der integrierte Werkzeugkasten nie wirklich durchsetzen konnte. Die herausnehmbaren Seitenteile in den Türen sowieso nicht, aber man hat es schließlich mal versuchen können.


(Direktlink, via reddit)

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Ein ambient leuchtender Haufen: Poop Lamp

Die rumänische Designerin Diana Dumitrescu hat diesen leuchtenden Kackhaufen entwickelt, den ich mir ganz wunderbar auf dem häuslichen Schreibtisch vorstellen kann. Bisher ist das Dingen leider nur ein Konzept, aber sie arbeitet daran, dass zu ändern. Ich will das bitte haben, wenn es soweit sein sollte.

Poop lamp, totally not just another crappy gift!
With it’s remarkable ambient poop light, you can add a spot of color to your desk.
Make everyone envy your fine taste in light fixtures.
The lamp comes in a neat metal package that matches the color of the product inside.
The fixture is made of soft foam that lets the light shine through.
This is a concept I’m trying to have this produced.

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