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Und danke für die Korrektur.
(via reddit)
Schönes Beispiel für Argumentationskultur bezüglich der Vegetarier-nicht-Vegetarier-Debatten. Ich lass das mal weitestgehend unkommentiert und amüsiere mich als Fleischfresser über die in der Luft verpuffenden Versuche eines Salami-Liebhabers. Könnte ja sein, dass einige den Geschmack auch haben wollen, ohne Tier in der Wurst zu haben, nech.
Ich hätte diese Tasse nicht nur auf Grund der Rezension bei Amazon sofort gekauft, wobei sie „sehr hilfreich“ und vor allem verdammt überzeugend ist. Bei Amazon ausverkauft. :( Jake ist beste, Jake macht glücklich. 10 Punkte.
(via loveheartcore)
Seit nun schon sechs Jahren hat der Discounter im Herbst/Winter neben den klassischen Schokoladenweihnachtsmännern und Nikoläusen ein „Zipfelmännchen“ in den Regalen stehen. So wie all die anderen Schokohohlfiguren, von denen es da übers Jahr ja so einige gibt. Soweit, so normal.
Allerdings sehen einige Facebook-User im „Zipfelmännchen“ den schokoladisierten Untergang des Abendlandes – und diesen gilt es natürlich abzuwenden. Das Social Media Team von Penny hatte dort dann tagelang „Freude“. Well played, Penny.
(via Dalanziel)
Grit Maroske, Sächsin, Linke und aktive Antifaschistin hat neulich unter diesem Artikel der Zeit auf Facebook über Pegida in Dresden folgenden Kommentar geschrieben.
Außerdem schreibt sie heute ein weiteres Statement dazu: Keine Ausreden mehr.
Ich pack das hier mit rein, weil ich weiß, dass es natürlich(!) auch in Sachsen gute Leute gibt. Ich habe allerdings ein bisschen das Gefühl, dass sie weniger Gehör finden. Vielleicht auch, weil sie die Leiseren sind.
Auf der Facebook-Seite von ZDF info hat man neulich ein Video geteilt, das zeigt, wie die deutsche Geschichte von Zu- und Abwanderung geprägt ist.
Natürlich lassen die unschönen Kommentare da nicht lange auf sich warten. Allerdings geht man dort sehr souverän mit solchen um. Hihi.
(via Sixtus)
Sie wird wohl ihre Gründe und hoffentlich nicht all zu viele Schmerzen haben.
Seit heute läuft gegen Oberpogidi Bachmann ein Prozess wegen Volksverhetzung. Auf Facebook hatte Bachmann Geflüchtete als „Gelumpe“, „Viehzeug“ und „Dreckspack“ – bezeichnet, was zu Ermittlungen führte. Laut Bachmann war das alles gar nicht seine Schuld – sein Account wurde gehackt, sagt seine Anwältin. Natürlich! Mausrede der Woche.
„Gelumpe“, „Viehzeug“, „Dreckspack“ – all das will Lutz Bachmann nie bei Facebook geschrieben haben, sagt seine Anwältin vor Gericht. Jemand habe sein Profil gehackt, behauptet die Verteidigung. Ein Video lässt an der Glaubwürdigkeit zweifeln.
(via Netzpolitik)
Das Problem mit Kommentaren, die sich vor der Veröffentlichung nicht moderieren lassen, ist eben manchmal auch, dass sie einem furchtbar auf den Sack gehen können. Sie sind mitunter in keinerlei Weise konstruktiv und haben so gut wie keinen Mehrwert für niemanden. Außer vielleicht für den Verfasser. Und dann kann man schon mal klare Kante fahren, weil Argumente oder Fakten diese Leute eh nicht interessieren. Ich mag das. Mitunter.
So hat es heute auch die SZ getan. Im Kontext zu einem Artikel über Geflüchtete, die einen NPDler aus dem Auto gezogen und erstversorgt hatten, nachdem der in einen Baum gegurkt war. One Billion Dollars.
(via reddit)
Gefunden von PULS in den YouTube-Kommentaren von AnnenMayKantereit. Wer von euch ruft denn bitte nicht Chewbacca?!?
Gelachsmeierte
Und danke für die Korrektur.
(via reddit)