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Schlagwort: Comic

The State of the Music Industry

The Oatmeal hat ein passendes wenn auch verkürztes Comic über die Entwicklung der Musikindustrie während der letzten beiden Jahrzehnte, das wieder einmal zeigt, dass die Entwicklung in diesem Bereich noch lange nicht abgeschlossen ist. Womöglich wird sie das auch nie sein, was ja in der Natur von Entwicklung liegt.Aber bis hierhin passt das ganz gut.

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(Bilder: Matthew Inman, via Netzpolitik)

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Schönheitsoperationen an Comic-Figuren

Acme Aesthetics schreibt über sich selber, sie wären die „führenden Cosmeticomic-Spezialisten in Los Angeles.“ Das glaube ich gerne. Um das unter Beweis zu stellen, zeigen sie in ihrem Tumblr einige ihrer durchaus populären Kunden als Vorher-Nachher Gegenüberstellung. Zu dieser gibt es dann eine kurze Info, wer von denen was hat machen lassen. Leider schon lange nicht mehr aktualisiert, trotzdem ziemlich großartig!

We are the premier cosmeticomic specialists in Los Angeles, CA. Providing the latest medical technologies and beauty-enhancing procedures for our discerning clientele, Acme Aesthetics is here to help you look and feel your best. Contact us today for a free, no-risk consultation.

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(via this isn’t happiness)

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Drogenprävention ala McDonalds 1990: Comic Stars gegen Drogen

Eigentlich ist Comic Stars gegen Drogen ein amerikanischer Zeichentrickfilm aus dem Jahr 1990. Alle möglichen Comicfiguren tauchen in diesem auf, um in ihrer Summer vor dem Konsum von Drogen zu warnen. Das Teil wurde dann ins Deutsche übersetzt und im deutschen Fernsehen 1990 zeitversetzt auf fast allen größeren Sendern gezeigt, eine weitere Ausstrahlung erfolgte 1991. Das im Englischen von George Bush senior nebst Gattin gesprochene Vorwort wurde im Deutschen von Annemarie Renger, ehrenamtliche Aufsichtsrats-Vorsitzende der „Ronald McDonald“ Kinderhilfe, übernommen.

Inhaltlich lässt sich die knappe halbe Stunde wie folgt zusammenfassen. Drogen sind böse. Immer. Und sie bringen dich um. Auch immer. Ganz in dem damals verbreiteten Claim „Keine macht den Drogen!“ Wenn mich richtig an die 90er zurückerinnere, brachten derartige Versuche junge Menschen von Drogenexperimenten abzuhalten nicht sonderlich viel.

Die kleine Connie ist denkbar irritiert, als sie Morgens ihr Sparschwein zerschlagen und geplündert vorfindet. Als Täter erweist sich ihr älterer Bruder, der Teenager Michael, der das Geld für die Finanzierung seiner Drogensucht benötigt. Doch nicht nur Connie, auch Comic-Helden ihrer Videos, Zeitschriften und Bücher haben den Diebstahl bemerkt und dringen in die reale Welt ein, um den Jugendlichen vor dem Abstieg in die Sucht zu bewahren. Fortan wird Michael von den imaginären Charakteren bildlich mit den anzunehmenden Folgen seiner Drogensucht konfrontiert, bis er schließlich zur rettenden Einsicht kommt.

Am Ende wird natürlich alles gut, die Drogen landen auf dem Müll. Fast wie im echten Leben. „Zukünftige Ausstrahlungen bzw. Releases des Films sind unwahrscheinlich aufgrund eines Rechtsstreites mit Jim Davis, der im Nachhinein die Zustimmung zur Verwendung der von ihm geschaffenen Figur Garfield.“


(Direktlink, via reddit)

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