Ich habe keine Ahnung, was genau hier im chinesischen Zhengzhou tatsächlich vorgefallen ist. Vielleicht einfach nur ein kompletter Systemausfall bei allem, aber „Word on the street is that a rival drone company that lost the bid interfered to overwhelm the drones nav system!“
Mag mich dennoch nicht festlegen wollen. Krass sieht es alle mal aus.
Sehr schön meta: auf einem Mondfest in der chinesischen Provinz Henan hat ein Mond Reißaus genommen und ist einfach mal abgehauen. Zwei Männer sind dem Mond hinterhergerannt.
Irgendwo in China hat eine Firma vor Jahren damit begonnen, 15 Hochhäuser gleichzeitig bauen zu wollen. Irgendwie kam der Bau dann ins Stocken und die frisch aufgestellten Bauruinen gammelten sieben Jahre vor sich hin. Dann hatten die dafür zuständigen Behörden die Schnauze voll und haben alle der Häuser gleichzeitig sprengen lassen. Große Badaboom.
Dass China ganz gerne mal „andere“ Wege als der Rest der Welt geht, ist hinlänglich bekannt. So wohl auch in diesem Fall, in dem man sich von Staatsseite dazu entschlossen hat, den Zugang zu Online-Spielen für Kinder und Jugendliche auf drei Stunden die Woche zu beschränken.
Die neuen Regeln sind einfach: Zwischen Montag und Donnerstag geht gar nichts, freitags sowie am Wochenende und an Feiertagen dürfen chinesische Kinder und Jugendlichen nur noch zwischen 20 und 21 Uhr online spielen. Pro Woche also in der Regel nicht mehr als drei Stunden.
Der Grund dafür: Eine staatliche Wirtschaftszeitung bezeichnete Anfang August Online-Spiele als „geistiges Opium“ und „elektronische Drogen“.
In Xinghua, China, wurde ein Mann ins Krankenhaus eingeliefert, nachdem er mit einem 20 Zentimeter langem Aal versucht hatte, seine Verstopfung zu lindern, den er in sein Rektum zappeln ließ. Es überrascht wenig, dass das nicht sonderlich gut lief. Berichten zufolge drang der Aal immer tiefer den Körper des Mannes und in seinen Bauch ein. Er war anfänglich wahrscheinlich „zu schüchtern, um zum Arzt zu gehen“, aber die Schmerzen überzeugten ihn dann doch davon, das er in echten Schwierigkeiten stecken könnte. Ein Chirurg entfernte den Aal und rettete so das Leben des Mannes. Offenbar handelt es sich hierbei um ein altes „Volksheilmittel“, das öfter angewandt wird, als zumindest ich mir vorstellen würde. Aus der Global Times:
A 50-year-old man in South China’s Guangdong Province did the same thing with a 40 cm-long eel in June 2020. On June 2 2020, an African carp was found in the stomach of a young man in Guangdong, who claimed that the fish „slid into“ his rectum when he accidentally sat on it.
Eine chinesische Baufirma hat in Changsha, China, in nur 28 Stunden ein 10-stöckiges Mehrfamilienhaus errichtet, das jetzt wahrscheinlich nicht zu den Sternstunden der architektonischen Kunst zählt, aber dennoch verdammt fix gebaut wurde und auf jeden Fall schicker ist als der gute alte M10 in Magdeburg daherkommt.
Beeindruckende Drohnenaufnahmen, die die landschaftliche und städtische Vielfalt von China zeigt.
China is a vast country with a seemingly endless variety of landscapes. From the modern skylines of Shanghai and Hong Kong to the ancient city walls of Xi’an, the former capital of the ‘Middle Kingdom’. Imposing rice terraces contrast with stark desert scenery, massive coal factories rub shoulders with newly built cities.
Ihr erinnert euch an die Elefantenherde, die letzte Woche plündernd durch Südwestchina zog? Die chinesischen Behörden folgen der Gang jetzt mit neun Drohnen, eine davon zeigt die Herde jetzt bei einem gemütlichen Schläfchen. Man muss ja auch mal Pause machen.
Ich habe keine Ahnung warum dieser Gentleman hier in einem chinesischen Laden in ein Telefonakku beißt, aber gut, soll ja jeder, wie er mag.
Jedenfalls ist das Dingen dann direkt vor den Augen seiner Freundin hochgegangen, die dabei glimpflich davon kam. Lediglich ihr Pony war etwas verkohlt.
The man can be seen putting the phone battery into his mouth before it suddenly explodes dangerously close to the woman’s face.
A shortened version of the footage went viral on Chinese social media sites two days later, with many commentators asking whether the woman was hurt and wondering if the man had bitten the battery to test its authenticity.
In a January 23 post, the woman addressed these inquiries: „I’m the person involved,“ she wrote. „…I haven’t been disfigured; thanks for your concern. He didn’t [bite the battery] because he wanted to test its authenticity; actually my partner just has the habit of putting things into his mouth and nibbling on them. I’m okay, just my bangs were burnt a little bit. My first reaction was ‚Are my eyebrows okay?'“
She added that the battery her partner had bitten into wasn’t a genuine iPhone battery.
So oder so; vielleicht einfach nicht in irgendwelche Akkus beißen.
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