Zum Inhalt springen

Schlagwort: Cars

Das vielleicht abgehfahrenste Wohnmobil der Welt

Eigentlich hat das hier mit einem Wohnmobil nicht mehr sonderlich viel gemein. Das ist eher ein rollendes Haus. Entwickelt und bauen lassen hat sich dieses Bran Ferren, der die FX bei Altered States, Little Shop of Horrors und Emerson, Lake & Palmer zuständig war. Außerdem ist er Multitouch-Pionier und Präsident von Walt Disney Imagineering. Da sitzen die Dollars natürlich schon mal etwas lockerer. Offenbar will er in der Karre auf das Arbeiten auch nicht verzichten müssen, soviel Technik, wie dort verbaut wurde.

Gekostet hat die Kiste wohl gleich mehrere Millionen Dollar, aber immer noch besser als sich für eine ähnliche Summe ein langweiliges Haus in der Karibik zu kaufen, dachte er sich wohl. Und so hat er vor, mit dieser Kiste um die Welt zu fahren. Mit dabei seine vierjährige Tochter Kirra. Ich wünsche den beiden allen Spaß der Welt.

Hier der Aufbau im Detail.

13735657804_31e02407ec_h


(klick für in groß, via René)

4 Kommentare

David Hasselhoff versteigert KITT

Ich war damals schon zu alt, um der Serie noch irgendwas abgewinnen zu können, glaube ich. Aber es soll ja Leute geben, die ziemlich vernarrt waren in Haselhoff und seinen KITT. Er selber ist das offenbar nicht mehr; er verscheuert die Karre, von der damals gleich mehrere gebaut wurden, gerade auf Julien’s Live. Geschätzter Wert: 30.000 – 50.000 Dollar, das aktuelle Gebot liegt bei 19.000 Dollar. Ich bin jetzt kein Gebrauchtwagenexperte, aber ein Schnäppchen ist das sicher nicht. Dafür allerdings ist der Sprachcomputer mit 4000 Original-Zitaten an Board. Siris Opa, quasi. Und die Innenausstattung ist ein echter Hingucker.

Americans have had a long-running love affair with the automobile, and in 1982, David Hasselhoff drove into our hearts as Michael Knight in an artificially intelligent, indestructible supercar fashioned out of a 1982 Pontiac Trans Am named KITT (Knight Industries Two Thousand). Fans created this KITT car and gifted it to Hasselhoff. This is not your standard 1986 Firebird. Inside and out she is fashioned after the beloved icon, including KITT’s distinct exterior lighting and scissor doors. Her custom interior features w-style yoke steering wheel and an elaborate digital dash and console. She is rear wheel drive and powered by a 5.0 liter V-8 engine with automatic transmission. She is programmed to speak with over 4,000 sound bites from the classic television show Knight Rider . The car was made by Jennifer Catano.

164529_0 164534_0


(via Christian)

5 Kommentare

Campen damals: Kamp King Koaches

Früher war sicher nicht alles besser, aber die Wohnmobile waren sehr viel schöner als die rollenden Joghurtbecher heute. So wie dieses Teil hier mit begehbarer Dachterrasse.

Kamp King Koaches baute Mitte bis Ende der 60er Jahre Aufbauten für Pick Ups oder Kombis, aber auch WoMos als ganzes. Mit so einem würde ich ja auch ganz gerne mal durch die Brandenburger Heide tuckern wollen.

Hier noch mehr von den Kisten.

kingkong-fullsize


(via Picture This)

3 Kommentare

Schnell mal einparken

Vermutlich wird sich in 2-4 Tagen rausstellen, dass das hier irgendein fies verstecktes Viral für irgendwas ist. Für eine russische Fahrschule, für Chips oder für Erdnüsse oder so. Dann wird es total langweilig. Bis dahin aber zumindest kann die halbe Welt versuchen, so einzuparken wie jene Dame, die wohl hier am Steuer sitzt.

http://youtu.be/LlPwSNz7YNg
(Direktlink, via TDW)

9 Kommentare

Heavy Metal: der Autoschredder

Diese Dekonstruktionsmaschinen gibt es mittlerweile für alle möglichen Dinge, die Menschen einst herstellten und nun nicht mehr brauchen. Wir haben das mit Schuhen gesehen, mit Computern, mit Sofas und nun eben auch mit Automobilen. Da möchte man ja nicht in dem Blech der Karre stecken. Wahrlich nicht.

http://youtu.be/Oj81PpZ0jys
(Direktlink, via TDW)

6 Kommentare

Ein Traum von Auto oder was man Ende der 80er darunter verstand

Zurück in die schön schrottigen 80er, wo Visionen noch nicht mit einer Überweisung zum Arzt quittiert wurden und selbst die absurdesten Ideen zumindest für eine Konzeptstudie reichen konnten. So auch beim Pontiac Stinger, der nicht nur Strandbuggy mit sportlicher Note war, nein. Die Kiste sollte fast all das können, was Kiddies vor den Fernseher ausflippen lies, während sie K.I.T.T. bei der Arbeit zusahen.

Das verstellbare Lenkrad sollte es sogar in Serie schaffen, Radio mit Kassette im Auto sowieso. Bedauernswert allerdings ist, dass sich der integrierte Werkzeugkasten nie wirklich durchsetzen konnte. Die herausnehmbaren Seitenteile in den Türen sowieso nicht, aber man hat es schließlich mal versuchen können.


(Direktlink, via reddit)

4 Kommentare