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Schlagwort: Cars

Das Rad “mal kurz” auf der Straße parken

Jeder, der mit dem Rad in der Stadt unterwegs ist, weiß es: einigen Autofahrern sind Radwege nichts wert. Die werden dann gerne mal zu Parkplatz gemacht. Manchmal nur kurz, manchmal auch länger. Wenn man sich als Radfahrer darüber aufregt heißt es gerne, das würde schnell gehen, man war nur eben mal eine Zeitung oder wasauchimmer holen – und überhaupt: man fährt ja gleich wieder weiter. Als Radfahrer solle man sich da, bitte schön, nicht so haben und so.

Was aber, wenn man die Verhältnisse mal eben umdreht und sein Fahrrad auf der Straße abstellt, die ja eigentlich den Autos gehört? In Köln hat ein Kommunalpolitiker das jetzt einfach mal gemacht und ist “nur kurz” mal Brötchen holen gegangen. Ob es jene verstehen, die gerne mal auf Radwegen parken, ist bisher nicht bekannt.


(via Urbanshit)

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Ein alter Benz dreht durch: Auto Nom

Solch einen Benz kaufte mein Vater nach dem Fall der Mauer für damals 2000,- DM. Die Kiste war ein altes Taxi und ersetzte den ni­gel­na­gel­neuen Trabbi, den er nach Jahren des Wartens ein halbes Jahr vorher für 14.000,- Ostmark gekauft hatte, aber darum soll es hier nicht gehen, denn:

Oh hello lovely machine, emancipating yourself from function… You look adorable, you know? Yes dear, you were built to be autonomous, it said so in the campaign brief.
No rush – getting from A to B was never an exciting idea to begin with, for your kind. Dance yourself clean, pull your metal frame apart and let the sun burn through your circuits. Ride your autobiography, guided by the beauty of your code.
Fresh freedom smells like common place, and “authenticity” like a frivolous illusion of your makers. So your character was designed to be self-organizing: a beautiful homage to the combined effort of all of those minds that built you – considering your appearance being a quite sloppy imitation of life.

Aber auch gut.

https://vimeo.com/221472035
(Direktlink)

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Eine Hupe für verschiedene Gelegenheiten

Mark Rober findet, dass eine Hupe in einem Auto nicht ausreicht, weil man diese zu ganz unterschiedlichen Situationen benutzt, die nicht immer gleich dramatisch sein müssen. Er findet, eine Hupe sollte auch ruhig mal freundlich klingen, wenn der Moment mehr nicht braucht. Also hat er sich eine Hupe ins Auto gebaut, die auch freundlich kann. Vielleicht sollte die Automobilindustrie das mal übernehmen.


(Direktlink, via Netaroma)

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Ein fast neuer alter Lada für 55.000 EUR

Alte Kiste, die mit ihren 118 Kilometer auf der Uhr dennoch fast ein Neuwagen ist. Baujahr 1979 befand sich der „Shiguli“ für 38 Jahre im Besitz eines privaten Sammlers aus Togliatti. Ob schon jemand die 55.000 EUR dafür locker gemacht hat, entzieht sich meiner Kenntnis. Ein Schnäppchen ist das ja nicht gerade.

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Bäume in einen Transporter geschnitten

Abgefahrener Transit, aus dem Dan Rawlings Blech geschnitten hat, so dass nur ein paar Bäume aus Metall übrig blieben.

The only vehicle I have ever seen that made me want to stop and take a picture. from pics

I was commissioned to build a sculpture for the 2015 Lost Eden section of Kendal Calling festival in the lake district.
I chose to use a ford transit van as my medium, It’s an instantly recognisable shape that exemplifies the speed and momentum of modern life (the back bone of Britain by it’s own admission) I chose to subvert this symbol in order to demonstrate (or rather illustrate) natures ability to reclaim even the strongest of materials. Ultimately trying to offer a glimpse into an alternate future, an Eden where nature has the upper hand.

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Was Leitplanken in den Bergen so können

Als wir vor zwei Jahren auf den Serpentinen in Gran Canaria und im letzten Sommer mit dem Bulli in den Alpen unterwegs waren, habe ich mich ernsthaft besorgt des Öfteren mal gefragt, was Leitplanken so aushalten. Ich bin halt selber noch nie in eine reingefahren.

Bei der Rally Islas Canarias auf Grand Canaria hat das jetzt einer der teilnehmenden Fahrer mal unfreiwillig getestet. Schwein gehabt. Ob das auch für einen zwei Tonnen schweren Bulli reicht, weiß ich dadurch natürlich trotzdem nicht. Ich bleibe in solchen Situationen im Bulli deshalb auch weiterhin ernsthaft besorgt.


(Direktlink, via Likecool)

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Ein verlassenes Lada-Autohaus in Frankreich

Vor zwei Jahren ging die Geschichte der Deutschlandzentrale von Lada rum. Die saß zu der Zeit in Buxtehude und das passte wohl irgendwie auch ganz gut.

Der heute in Frankreich lebende Russe Ilya Karasev kommt wohl ursprünglich gebürtig aus der Lada-Stadt Toljatti. Als in Frankreich neulich durch die Gegend fuhr, entdeckte er ein Autohaus von Lada, das offenbar die besten Zeiten schon länger hinter sich hat. Er machte um den Laden herum ein paar Fotos, die er dann auf Facebook teilte. Sieht dann noch trauriger aus als die deutsche Lada-Zentrale damals in Buxtehude. Hatte ich mal erwähnt, dass ich schon immer mal einen Lada Niva haben wollte?

(via English Russia)

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