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Schlagwort: Cars

Lava schluckt Ford Mustang

Ein wieder mal beeindruckendes Video davon, dass Mutter Natur im Zweifelsfall kein Federlesen macht und wir als kleiner Teil von ihr dann schlichtweg nur zugucken können.

Auf Hawaii eruptiert seit Tagen der Vulkan Kilauea. 1700 Menschen wurden evakuiert, es gab 70 Meter hohe Lavafontänen. Dazu gab es dann auch noch ein Erdbeben mit einer Stärke, wie sie dort seit mehr als 40 Jahren nicht gemessen wurde. Die Erde zündet ein Feuerwerk und das mein ich nicht ironisch sondern eher metaphorisch.

Wie genau es aussieht, wenn Lava auf ein Auto trifft, zeigt dieses Video, in dem ein Mustang einfach so mir nichts, dir nichts von der Lava verschluckt wird. So, als wäre er nicht existent. Stahl, Guss, Glas, Blech, Gummi, Plastik und wasweißichnichtnochalles: alles weg. Ganz weg. In ein paar Sekunden.


(Direktlink, via BoingBoing)


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Zugabe: ein Helikopterflug über Hawaii von gestern.

https://vimeo.com/268313917
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Dash Cam einer betrunkenen Autofahrt

Ich weiß nicht wie es ist, besoffen Auto zu fahren. Ich bin nur hin und wieder mal besoffener Beifahrer. Da wackelt und schwankt es manchmal ein bisschen, was ja nichts macht – ich muss ja nicht fahren. Wie es ist, wenn man betrunken am Steuer sitzt und versucht, sein Auto durch die Gegend zu fahren, zeigt dieses Dash-Cam-Video einer betrunkenen Fahrerin auf ziemlich eindringliche Weise. Viel mit Kontrolle ist bei ihrem Pegel nicht mehr und man kann wohl von Glück sprechen, dass da nichts Schlimmeres passiert ist.

Die englische Polizei hat das Video veröffentlicht, um daran zu erinnern, wie gefährlich betrunkenes Fahren sein kann.

This shocking footage shows the journey of a drink-driver who, on her own dash cam, captures hers own nail-biting journey before eventually crashing into a parked car in Bexhill.

The video has been released to highlight the dangers of driving under the influence of alcohol.


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Luftaufnahmen von einem VW-Diesel-Friedhof in Kalifornien

VW musste in den USA als Konsequenz aus dem “Dieselskandal” hunderttausende von Diesel-Fahrzeugen zurückkaufen. Diese Kisten, die dort aktuell nicht auf die Straße sollen, müssen irgendwo “geparkt” werden. So entstanden landesweit 37 “Car Parks”, die VW zu verwalten hat. Die Autos stehen dort nach Aussagen des Konzerns erstmal nur übergangsweise. Was mit ihnen passiert, ist bisher nicht kommuniziert. Die BBC hat sich das mal von oben angesehen.


(Direktlink, via BoingBoing)

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Auto Wash Bowl, Chicago, 1924

Die Auto Wash Bowl wurde 1924 in Chicago von der Newway Auto Cleaning & Service Corp. gebaut. Dort sollten die Autofahrer in relativ tiefem Wasser im Kreis fahren, um das Fahrwerk zu reinigen. Danach fuhren sie in eine Box, in der der Rest der Autos gewaschen wurde. Hat sich offenbar nicht durchgesetzt.
(via Peter Glaser)

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Hagelschläge auf den Parkplatz eines Autohändlers

Eine Unwettersymphonie ganz ohne Sound. Über dem Parkplatz eines Autohändlers in Cullman, Alabama, sind vor ein paar Tagen Hagelschläge runtergeprasselt, die Hagelkörner in der Größe von Baseballs mit sich brachten. Da willste natürlich nicht der Händler sein. Weil: da geht so einiges zu Bruch. Dennoch fasziniert es mich immer ein bisschen, dabei zuzusehen, wie die Natur keinen Fick auf menschliche Statussymbole gibt und einfach ihr Ding macht. Klimatische Dekonstruktion.


(Direktlink, via Maik)

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Diebe fahren hunderte Kilometer mit geklautem Autokran

Diebe haben in Stuttgart einen 45 Tonnen schweren Autokran geklaut und sind mit dem Dingen offenbar durch die halbe Republik gegurgt. Die Kiste fährt maximal 55 km/h. Sonderlich eilig haben es die Täter demnach nicht. Und tanken waren sie auch.

Unbekannte haben in der Nacht zum Montag einen Autokran von einem Firmengelände in Stuttgart gestohlen und entkamen damit wohl über mehrere Hundert Kilometer, ohne gefasst zu werden. Mehrere Zeugen nordöstlich der baden-württembergischen Großstadt hätten angegeben, den Kran gesehen zu haben, sagte der Geschäftsführer von Paule Schwertransporte, Rainer Schmid.

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1970 Subaru 360: A Toy Van For The Street

Ich hatte in den 90ern mal einen Kollegen, der einen damaligen Nachfolger dieses hier gezeigten 1970er Subarus 360 kaufte und ich habe damals nicht verstanden, warum jemand Geld für einen “Bus” ausgab, der nicht wesentlich größer als ein Golf war. Mittlerweile finde ich die Kiste ziemlich knuffig – und zum Pennen für zwei reicht das Dingen auch. Wenn man sich ganz klein macht.

It’s not a shrunken Type 2 VW, but rather an adorable little import built in Japan in an era long before Subaru started to earn its modern granola-crunching and power-sliding fanbase. Sun-soaked Arizona is an altogether alien terrain if you’re arriving from Japan, and as far as U.S. cities go, Greater Phoenix is not wanting for space—certainly not when compared to the tightly-packed streets of Japan’s metropolitan hubs—and a tiny van with an even smaller motor is no way to experience these wide-open desert highways if your version of the American Southwest requires a V8. But traversing the ramps and right angles around the city? This little UFO is quite handy indeed. The Subaru 360 Van is an efficient use of of space and it gets the kind of excellent mileage you’d expect from a barebones and mostly utilitarian machine, and yet its value lies more in its charm than its function.

https://youtu.be/6p2KYW76Aeo
(Direktlink, via Gilly)

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