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Schlagwort: Cars

Ferrari-Räder demontiert und geklaut

(Symbolfoto: MikesPhotos)

In Achim haben bisher Unbekannte, alle vier Räder eines Ferraris geklaut und mitgenommen. Und es gibt kein Foto davon.

Von einem Ferrari, der unter einem Carport an der Bremer Straße geparkt war, demontierten unbekannte Täter in der Nacht auf Montag alle vier Räder. Die Diebe bockten den Sportwagen auf Steinen auf und schraubten die hochwertigen Felgen vom Pkw ab. Anschließend flohen die Täter mit ihrer Beute unerkannt. Die Polizei Achim hat die Ermittlungen wegen Diebstahls aufgenommen.

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Tüp entdeckt 1981er Lamborghini Countach in der Garage seiner Oma

Redditor eriegin hat in der Garage seiner Oma einen Lamborghini Countach aus dem Jahre 1981 gefunden. Geparkt neben einem nicht jüngerem Ferrari 308. Und er hat eine Erklärung dafür:

My late grandpa bought it for his exotic car rental business in 1989, but after insurance costs became too high for him to operate the company, he kept the car (and many others including the Ferrari 308 in front of the Lambo) outside/in leaky garages for 20+ years instead of selling them. Don’t ask me why, I have no clue.

Jetzt hat er zwei neue alte Gebrauchtwagen.

(via vintage everyday)

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Minivans werden zu Schienenfahrzeugen

Mangels fahrender Züge haben sie in den rumänischen Kaparten schon vor ein paar Jahren damit begonnen, Minivans zu Triebwagen umzubauen. Doof, dass die mit Diesel fahren, aber gut, dass die Menschen trotz der fehlenden Züge durch die Berge kommen. Transporter auf Schienen.

Die Wassertalbahn ist eine schmalspurige Waldbahn in den rumänischen Karpaten. Die private Draisine 01 CALLATIS wurde aus einem Ford Transporter umgebaut, gebraucht erworben von einer deutschen Feuerwehr. Der Fahrer bedient Zündung, Gänge und Gaspedal wie in einem normalen Auto. Das Lenkrad wirkt auf die Bremse. Das Fahrzeug hat einen Rückwärtsgang, der aber nur für kurze Strecken genutzt wird. Für längere Strecken kann man die Draisine auf der Stelle wenden, mit einer Platte die im Schwerpunkt des Fahrzeugs auf die Schienen abgesenkt wird.


(Direktlink, via The Awesomer)

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Ein DeLorean, der 32 Jahre lang kein Licht gesehen hat, wird geborgen

Der Erstbesitzer hatte sich wohl dazu entschieden, das Teil dann doch mal zu verkaufen. Müsste ein wenig poliert werden, zwei bis drei Beulen müssten rausgedengelt werden und irgendwer müsste mal ordentlich durchsaugen, aber dann geht der vielleicht noch.

Me and my dad came across our third DeLorean this past weekend. It was a must. We knew we didn’t need a third but something about seeing a DeLorean that hasn’t seen light since 1986 speaks to you. Join me as we take this beautiful car from dust to life.


(Direktlink)

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Altautozerlegemaschine

Wie eine Zange, halt nur in ganz groß. Aber offensichtlich dennoch ziemlich präzise.

Vehicle Recycling System. VRS Car Dismantler. This video clip shows the VRS Process carried out by a Hyundai HX180 excavator fitted with the Powerhand VRS Attachment.

https://youtu.be/-P7GAiQ_L7Y
(Direktlink)

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Abgefahrener Camper auf VW-Basis aus dem Jahr 1973, der in “Total Recall” gezeigt wurde

Ich kann mich nicht daran erinnern, diese geile Karre in “Total Recall” gesehen zu haben und eigentlich ist es auch egal, dass sie dort gezeigt wurde, macht sich halt aber ganz gut in der Headline. Sei es drum.

In den 70ern kam irgendwer auf die Idee, diesen Camper auf Basis eines VW-Minibusses zu bauen. Und da bin ich gleich mal, 45 Jahre später, instant Fan von. Ja.

Originally discovered in the March 1978 issue of Popular Mechanics magazine, the camper was later seen in the blockbuster movie Total Recall starring Arnold Schwarzenegger.

Based on a VW minibus frame that’s had some serious protractoring done to it, the Phoenix converted into a 3.5 metre-wide tent for four, and had space for a sink, stove and an icebox.

It was designed as a do-it-yourself alteration. Provided you can get your hands on an old VW chassis, you can actually build your own today by ordering the plans from automotive DIY-er Robert Q. Riley.


(via Vintag.es)

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Ein Blick in den VW T6 “California”

Das hier ist keine Werbung, als Besitzer eines nun schon 23 Jahre alten VW T4 “California Coach”, aber, gucke ich ganz gerne mal, was da so Neues nachkommt. Nicht, dass ich einen neuen haben wollen würde, ich will halt wirklich nur mal gucken. Hier in den neuen VW T6 “California”, der gerade durch sein Inneres schon beeindrucken kann. Da sieht man dann schon, dass die Entwickler und Designer in den letzten 20 Jahren nicht geschlafen haben. Bei Jalopnik konnte man sich das Teil mal in aller Ruhe im Praxistest ansehen.


(Direktlink, via Core77)

Zugabe: bei SpOn haben sie gestern erst über Alternativen zum California geschrieben.

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“Ganz solide” durch die Ausfahrt dengeln – und warum Autofahren nicht so meins ist

Ich habe ja keinen Führerschein und auch nicht vor, mal einen zu machen. Auto zu fahren scheint mir furchtbar stressig zu sein – und wenn ich eines nicht brauchen kann, dann ist das Stress.

Aber: ich habe zwei-drei Mal versucht, zu fahren. Einmal aufm Acker mit dem ersten Bulli, weil die Frau des Hauses meinte, “Jetzt komm schon. Mach mal. So schlimm ist das alles nicht.” Und so fuhr ich dann mit 70 Klamotten übern Acker, bis das heute große Kind von hinten rief, “MAMA, BITTE FAHR DU WIEDER!!! AHHHHH!!!”

Noch viel früher – und aus der Not heraus – hatte ich mal versucht, unser erstes Auto aus einer Ausfahrt zu fahren, die links und rechts durch so Poller gesäumt war. Die Frau des Hauses wollte nur kurz parken als sie in die Bank ging, lies die Karre samt mir in der Auffahrt stehen und dachte, wohl wie wir beide, da würde schon keiner kommen. Kam dann, natürlich, aber doch einer und machte tierisches Bohei mit hupen und alles. Da dachte ich dann, “kann ja nicht so schwer sein, den Kadett durch die Poller zu fahren” und blieb just am ersten hängen. Mit der Fahrertür. Dicke Beule drin. Die Karre war erst ein paar Wochen alt.

Der hinter mir hupte und hupte. Ich manövrierte und manövrierte und bekam es einfach nicht besser hin, als die Beule in der Tür noch tiefer zu machen. Dann kam die Frau des Hauses und setzte die Kiste aus dem Weg. Und schimpfte. Mit mir. Aber sowas von. Wir einigten uns darauf, dass niemandem zu erzählen und halten bis heute die Story aufrecht, dass uns da wohl irgendwer auf dem Supermarktparkplatz in die Tür gefahren und dann abgehauen ist. Klang für alle plausibel.

Musste ich gerade dran denken, als ich dieses Video sah. Denn so ähnlich muss sich der/die Fahrer*inn des Autos wohl gefühlt haben. Ich fühle mit. Hart. Und ja, das tut beim Zuschauen auch schon ein bisschen weh.

(via Rozana)

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