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Schlagwort: Cars

VW Käfer in Übergröße

Zwei Kalifornier haben sich einen VW Käfer gebaut, der um 40 Prozent größer ist als das Original. Quasi ein VW Käfer SUV. Nicht, dass die Welt den bräuchte, aber wer’s kann, der kann’s halt auch machen.

A CALIFORNIAN father and son have teamed up to supersize the classic Volkswagen Beetle. The VW enthusiasts upscaled the car by 40%, making it bigger than a Hummer. Scott Tupper, the younger generation of the duo, told Truly how the idea developed. “My dad and I thought it would be nice if we had a Volkswagen that was comfortable and not feel like you’re going to get run over in traffic.” Once the idea was hatched, they went about making the dream into a reality. “We had a 59 Volkswagen convertible, we digitized it, scanned it everywhere, took it apart, and made each part 40% bigger on the computer.” Unsurprisingly, the vehicle has caused a lot of buzz on the roads. “People chase you to try to get up next to it, they almost run you off the road because they’re not looking where they’re going.“


(Direktlink, via Nag on the lake)

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Siebenjährige kratzt mit Steinen Schneeflocken in 37 Autos

(Foto: Polizei Sachsen)

Aus dem sächsischen Hohenstein-Ernstthal gingen in der Zeit vom 21. April bis zum 27. April dutzende Anzeigen wegen zerkratzter Autos bei der zuständigen Polizei ein. Insgesamt in mindestens 37 Fällen. Der dabei entstandene Sachschaden summierte sich auf etwa 30.000 Euro. Jetzt stellt sich raus: eine Siebenjährige hat mit Steinen Schneeflocken in den Lack kratzen wollen.

Die Beamten vernahmen und befragten eine Vielzahl von Zeugen, arbeiteten zahlreiche Zeugenhinweise auf und führten aufwendige kriminaltechnische Untersuchungen sowie eine mehrtägige Observation im Tatortbereich durch. Schließlich führte der immense Aufwand zum Erfolg.

Die Ermittlungen führten zu einer Siebenjährigen. Sie steht nun im Verdacht, die Sachbeschädigungen begangen zu haben. In einer Befragung gab das Mädchen zu, mit Steinen Schneeflocken auf die Autos gemalt zu haben. Dabei war sie sich nicht bewusst, dass sie dadurch die Fahrzeuge beschädigte.

Hoffentlich haben die Eltern eine Haftpflichtversicherung, die das abdeckt.

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Schwebeauto aus dem Jahr 1959

Mir war bis eben nicht klar, dass tatsächlich mal schwebende Autos entwickelt wurden. Offensichtlich konnte sich diese Technologie allerdings nicht durchsetzen.

Following the end of World War II, the United States military invested a great deal of money in the development of new hardware offering tactical advantages on future battlefields. One of the concepts which the Army Transportation Research Command evaluated was the 1960 Curtiss-Wright Model 2500 Air Car. This 21-foot-long, 8-foot-wide, 5-foot-tall contraption was everything that Luke Skywalker’s landspeeder would promise 17 years later—stylish driving without the burden of wheels.

https://youtu.be/ZErjlBnnEBg
(Direktlink, via Nag on the lake)

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Fliegende Autos

Irgendwo in Südengland machen Menschen es, dass Autos fliegen können. Zumindest über kurze Strecken. Ich vermute keinen tieferen Sinn hinter diesen regelmäßig stattfindenden „Wettbewerben“ und denke, die Leute haben schlichtweg nur Spaß dabei, mit ihren alten Kisten über andere alte Kisten zu springen.

https://youtu.be/vPqIh3HlHA8
(Direktlink, via Maik)

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„Elsist“ – ein Elektroauto in der DDR

Neben dem in der DDR damals entwickelten und in Budapest tatsächlich fahrenden Elektro-Barkas B1000 gab es offenbar weitere Bestrebungen, elektrisch angetriebene Mobilität auf die Straßen der Republik zu bekommen. Eine dieser Bestrebungen war der mit Elektromotor fahrende „Elsist“, an dem von 1974 bis 1978 in Finsterwalde eine Arbeitsgemeinschaft der „Station Junge Techniker“ gemeinsam mit ihrem Lehrmeister tüftelte. Dieser blieb allerdings ein Prototyp. Der mdr hat dem „Elsist“ im letzten Jahr einen kurzen Beitrag gewidmet.

Wie können wir unseren Verkehr grüner gestalten? Bereits in den 1970er-Jahren machte man sich in der DDR über Elektroautos Gedanken. Zum Beispiel mit dem Prototyp "Elsist".

Gepostet von MDR Umschau am Samstag, 23. Februar 2019

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Wie die Feuerwehr auf einen zugeparkten Hydranten reagiert

Einer der Gründe, warum es eine ziemlich bescheuerte Idee ist, Hydranten zuzuparken. Zumindest die Feuerwehr in Camden, New Jersey, pflegt in solchen Fällen einen sehr pragmatischen aber effektiven Lösungsansatz und entglast schon mal einen PKW.

https://twitter.com/CfdLocal2578/status/1221205589495287808

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