Kenne den Kontext nicht. Auto kaputt? Falsch geparkt? Keine Ahnung. Aber weg kommt die Kiste trotzdem.
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Neben dem in der DDR damals entwickelten und in Budapest tatsächlich fahrenden Elektro-Barkas B1000 gab es offenbar weitere Bestrebungen, elektrisch angetriebene Mobilität auf die Straßen der Republik zu bekommen. Eine dieser Bestrebungen war der mit Elektromotor fahrende „Elsist“, an dem von 1974 bis 1978 in Finsterwalde eine Arbeitsgemeinschaft der „Station Junge Techniker“ gemeinsam mit ihrem Lehrmeister tüftelte. Dieser blieb allerdings ein Prototyp. Der mdr hat dem “Elsist” im letzten Jahr einen kurzen Beitrag gewidmet.
Wie können wir unseren Verkehr grüner gestalten? Bereits in den 1970er-Jahren machte man sich in der DDR über Elektroautos Gedanken. Zum Beispiel mit dem Prototyp "Elsist".
Gepostet von MDR Umschau am Samstag, 23. Februar 2019
Einer der Gründe, warum es eine ziemlich bescheuerte Idee ist, Hydranten zuzuparken. Zumindest die Feuerwehr in Camden, New Jersey, pflegt in solchen Fällen einen sehr pragmatischen aber effektiven Lösungsansatz und entglast schon mal einen PKW.
https://twitter.com/CfdLocal2578/status/1221205589495287808
8 KommentareApokalyptische Aufnahme eines Autos, dem während der verheerenden Brände in Australien die Alufelgen weggeschmolzen sind. Aluminium schmilzt bei einer Temperatur von 669.3°C.
A Car in Australia Whose Aluminum Rims Have Melted; looks like something from an apocalypse movie. Only it's real. pic.twitter.com/EsrHavphbK
— Daniel Emery (@DemeryUK) January 3, 2020
(via FernSehErsatz)
Eine Mischbatterie auf ‘ner Lada-Haube. Bin Fan. Wirklich.
Gepostet von Overland – festival autonomádov am Dienstag, 17. September 2019
Da geht ein kleines bisschen das einst gelernte Maler/Lackierer-Herzchen in mir auf: Der französische Künstler Zoer hat auf dem ältesten Schrottplatz Frankreichs ein Colorama aus 144 Farbtönen auf 144 alten Autowracks mit frischen Farben lackiert und so aus der Höhe ein als solches zu verstehendes Kunstwerk geschaffen. Allein der Farben wegen. Weil: Farben machen Kunst. Nicht nur und nicht immer. Aber meistens – und in diesem Fall ganz besonders.
(Direktlink, via RBYN)
Die optische Idee ist offenbar älter als der designte Neugedanke, was natürlich auch ganz einfach zufälliger Natur sein kann. Wahrscheinlich sogar ist. „DDR-Cybertruck“ aus dem Motorkalender 1990.
Ein KommentarGemeinhin gilt hier ja, if it’s stupid but it works, it isn’t stupid, aber in diesem speziellen Fall bin ich mir da mal weniger sicher.
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