Offen zielgruppenorientiert.
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Einen Kommentar hinterlassenNeulich in New York. Andere steht am Rande eines Marathons mit Wasserflaschen, der Gentleman hier mit seiner Bong. Offenbar wusste niemand der Laufenden das Angebot zu schätzen.
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Ein paar Forscher*innen haben untersucht, was mit Kühen passiert, wenn man ihnen Nutzhanf ins Futter mischt. Fazit: sie werden high.
2 KommentareTierfutter, das eine hohe Konzentration von Cannabinoiden aus Nutzhanf enthält, kann bei Milchkühen tatsächlich zu Veränderungen im Verhalten und in der Milchleistung führen. Die Untersuchungen deuten zudem darauf hin, dass je nach dem Cannabinoid-Gehalt der Futtermittel aus Industriehanf psychoaktive Substanzen auch in der Milch vorkommen können.
Ich bin schon lange kein Kiffer mehr, war aber immer und bin bis heute Verfechter der Legalisierung von Cannabis. Ich hätte allerdings nie damit gerechnet, dass ich diese mal erleben werde, auch wenn das, was jetzt geplant ist, eher eine Legalisierung in einem bestimmten Rahmen ist. Aber immerhin.
Und klar ist ja auch, dass die Umsetzung dieser Idee keine triviale Angelegenheit ist und etwas Zeit und politische Struktur braucht. Und kompliziert ist das alles allemal.
Gesundheitsminister Lauterbach hat heute die Eckpunkte zur Cannabis-Abgabe zu Genusszwecken vorgestellt. Inhaltlich kann und will ich das bisher nicht bewerten, da ich die Pressekonferenz noch nicht komplett gesehen habe.
Einen Kommentar hinterlassenIch bin mir noch nicht endgültig sicher, wie ich das abschließend bewerten mag. Einerseits eine schon innovative Idee, andererseits auch nicht geil irgendwelchen Fremden ungefragt Cannabis unterzujubeln. Wobei ich auch nicht weiß, was in der Konstellation beim Publikum am Ende tatsächlich „hängenbleibt“, oder ob es nur der Show nutzt. Ich jedenfalls würde vorher schon ganz gerne gefragt werden wollen.
Jedenfalls hat der Rapper Chucky Chuck bei einem Konzert, die klassische Nebelmaschine gegen einen Cannabisrauchbläser getauscht.
The cannons were created by ES Smokebusters out of leaf blowers and cooking pot strainers. The contraptions were then piled up with enough of the sticky icky to earn years of jail time in several states, and once loaded, were lit on fire by enormous blowtorches.
(via BoingBoing)
In der kanadischen Provinz Quebéc hat man beschlossen, dass es ab dem 18.01.2022 nur noch jenen möglich sein wird in staatlichen Verkaufsstellen für Alkohol und Cannabis einkaufen zu können, die eine Corona-Impfung vorweisen können. Die dortigen Impfraten haben sich seit der Bekanntgabe dieser Maßnahme vervierfacht.
7 KommentareIn a brief message posted to social media Friday morning, Dubé notes that in the last few days, appointments for first doses have increased from 1,500 per day to more than 6,000.
The minister took a moment to thank those who finally decided to get vaccinated, reiterating that it is never too late to receive a first dose of vaccine.
In 1977, Yosemite climbers discovered a drug smuggling plane crashed in a frozen lake. Beneath the ice were hundreds of bales of Colombian weed! A gold rush ensued, the climbers got rich, and they made the iconic „I Got Mine“ T-Shirt.
https://youtu.be/s5YGQjh7MyQ
(Direktlink)
Vorhin hat die kommende Regierung, die sich wohl auch selber „Ampel“ nennt, ihren Koalitionsvertrag vorgestellt. Ich habe keine dieser Parteien gewählt, was egal ist, denn darum soll es gerade nicht gehen. Ich habe da drüber gelesen und die Kiste hat durchaus einen gewissen progressiven Touch, was jetzt nach 16 Jahren Schwarz-Rot nicht so schwer ist. Mir fallen instant Kritikpunkte ein. Ein menschlich adäquater Umgang mit Flüchtlingen zum Beispiel. Fehlt. Die Abschaffung von Sanktionen im Kontext Hartz IV (Wird wohl umbenannt). Fehlt. Aber auch darum soll es gerade nicht gehen.
Seitdem ich den Bums hier online und öffentlich betreibe, setze ich mich für eine Legalisierung von Cannabis ein. Ich habe in den letzten 15 Jahren nie daran geglaubt, dass die mal tatsächlich kommen würde. Wobei es mir heute auch egal sein könnte, da ich so gut wie gar nicht mehr kiffe. Ist es aber nicht, weil es eben dabei nicht nur um mich geht.
Und dann steht halt im Koalitionsvertrag der Ampel etwas von Cannabis-Legalisierung. OK. Cool.
In dem Koalitionsvertrag der Ampel-Koalition heißt es nun, dass der Verkauf von Cannabis an Erwachsene zu Genusszwecken in lizenzierten Geschäften legalisiert werden soll. Dies ermögliche es, die Qualität des Produkts zu kontrollieren und die Weitergabe von verunreinigten Substanzen zu verhindern. Auch der Jugendschutz solle so gewährleistet werden.
Und ich schreib das eigentlich nur hier rein, weil ich tatsächlich nie daran geglaubt hätte, das hier reinschreiben zu können. Auch das habe ich ja immer dazu geschrieben. Und klar, wird sich diese Koalition an ganz anderen Themen, die weitaus wichtiger sein werden, messen lassen müssen. Darüber brauchen wir nicht diskutieren.
10 KommentareWer hier schon länger mitliest, weiß dass ich schon immer ein Befürworter dessen war, aber eben auch immer wenig zuversichtlich, dass es irgendwann dazu kommen würde. Manchmal, so wie in diesem Fall, bin ich dann aber doch positiv überrascht: etwaige Ampelkoalition einigt sich auf die Legalisierung von Cannabis als Genussmittel.
Einem Bericht zufolge wollen die Ampel-Parteien offenbar den Verkauf von Cannabis zu Genusszwecken legalisieren. Außerdem soll Cannabis demnach in lizensierten Geschäften verkauft werden dürfen.
Ob das am Ende so kommen wird, ist noch offen, aber es ist schon mal ein großer Schritt in die richtige Richtung. Und es wird dennoch genug Dinge geben, die mir an einer Ampelkoalition missfallen werden. Soviel ist sicher.
4 KommentareIn einem ehemaligen Hotel in NRW haben ein paar Leute die verlassenen Räumlichkeiten nicht sich selbst überlassen, sondern wohl in sämtlichen Zimmern und einer zu dem Haus gehörenden Kegelbahn Cannabis angebaut. Die Polizei beschlagnahmte 1500 Pflanzen mit einem „Straßenverkaufswert“ von über einer Million Euro. Immer noch besser als die Räumlichkeiten einfach leer stehen zu lassen. Ich bin kein Fan von ungenutzten Räumen.
Einen Kommentar hinterlassenDie Beamten stellten bei einer ersten Inaugenscheinnahme insgesamt etwa 1.500 Cannabispflanzen in unterschiedlichen Wachstumsstadien sowie professionelles Equipment zur Aufzucht der Pflanzen fest und stellten diese mit Hilfe zahlreicher Einsatzkräfte und eines Abschleppunternehmens sicher. An dem Einsatz waren zwischenzeitlich circa 60 Polizeibeamte beteiligt.
Die vor Ort angetroffenen Männer wurden als Tatverdächtige vorläufig festgenommen.
Nach ersten Schätzungen von ebenfalls am Einsatz beteiligten Kräften des Landeskriminalamtes NRW dürfte der Ertrag dieser Plantage jährlich bis zu zwei Millionen Euro als „Straßenverkaufswert“ generiert haben.