Im griechischen Magnesia hat sich eine Schafherde in ein Gewächshaus geschlichen, in dem medizinisches Marihuana angebaut wird. Von diesem haben die Tiere dann mal eben 300 Kilo verputzt. So viel, wie kaum einer davon in seinem ganzen Leben rauchen dürfte.
„Cannabislegalisierung“ klang im Koalitionsvertrag ja erst mal ganz gut, wurde dann aber ganz schön herunter gebrochen und erweist sich als weniger frei als gedacht, was ja auch egal ist. Denn: wer bisher irgendwo kiffen wollte, hat das im Regelfall eh getan. Vielleicht nicht dirket vor der nächsten Wache, aber ansonsten hat sich da kaum einer drum geschert. Sei es drum, und mir ist es eh egal, weil ich aus dem Game raus bin, diese interaktive Karte zeigt, wo zukünftig wohl gekifft werden darf. Und wenn es bei euch nicht passen sollte, lade ich euch (nicht alle auf einmal) gerne in meinen Garten ein, hier darf man dann nämlich. So als ganz kleiner Fleck in Potsdam Nord.
Die Ampel-Koalition will Cannabis legalisieren. Allerdings darf auch dann nicht einfach überall in der Öffentlichkeit gekifft werden. Die Karte zeigt, welche Verbotszonen sich aus dem Gesetzentwurf ergeben.
Immer wenn in Reservatenkammern auf wunderliche Weise beschlagnahmte Drogen abhanden kommen, gibt es mal mehr, mal weniger lustige Ausreden dazu. Bei Gras oder anderen Cannabisprodukten, werden dann von Staatsseite gerne hungrige Mäuse als Grund für das Verschwinden des Stoffs angegeben. Sie wissen schon…
In Indien sind jetzt fast 700 Kilo Gras weggekommen, weshalb man dort mal nachgefragt hat, wie es denn dazu kommen konnte. Die Antwort: Es waren Ratten. Die seien zwar klein, hätten aber leider keine Angst vor der Polizei. Das kommt als Ausrede fast überraschend, wenn da nicht die Stories mit den Mäusen wären.
Judge Sanjay Chaudhary said in an order that when the court asked the police to produce the seized drug as evidence, it was told that 195kg of cannabis had been „destroyed“ by rats.
In another case involving 386kg of the drug, the police filed a report saying „some“ of the cannabis was „eaten up by the rats“.
Judge Chaudhary said some 700kg of marijuana seized by the police was lying in police stations in Mathura district and that „all of it was under danger of infestation by rats“.
He said the police had no expertise in dealing with the matter as the rats were „too small“. The only way to protect the seized goods from „such fearless mice“, he added, was to auction the drugs to research labs and medicine firms, with the proceeds going to the government.
Neulich in New York. Andere steht am Rande eines Marathons mit Wasserflaschen, der Gentleman hier mit seiner Bong. Offenbar wusste niemand der Laufenden das Angebot zu schätzen.
Ein paar Forscher*innen haben untersucht, was mit Kühen passiert, wenn man ihnen Nutzhanf ins Futter mischt. Fazit: sie werden high.
Tierfutter, das eine hohe Konzentration von Cannabinoiden aus Nutzhanf enthält, kann bei Milchkühen tatsächlich zu Veränderungen im Verhalten und in der Milchleistung führen. Die Untersuchungen deuten zudem darauf hin, dass je nach dem Cannabinoid-Gehalt der Futtermittel aus Industriehanf psychoaktive Substanzen auch in der Milch vorkommen können.
Ich bin schon lange kein Kiffer mehr, war aber immer und bin bis heute Verfechter der Legalisierung von Cannabis. Ich hätte allerdings nie damit gerechnet, dass ich diese mal erleben werde, auch wenn das, was jetzt geplant ist, eher eine Legalisierung in einem bestimmten Rahmen ist. Aber immerhin.
Und klar ist ja auch, dass die Umsetzung dieser Idee keine triviale Angelegenheit ist und etwas Zeit und politische Struktur braucht. Und kompliziert ist das alles allemal.
Gesundheitsminister Lauterbach hat heute die Eckpunkte zur Cannabis-Abgabe zu Genusszwecken vorgestellt. Inhaltlich kann und will ich das bisher nicht bewerten, da ich die Pressekonferenz noch nicht komplett gesehen habe.
Ich bin mir noch nicht endgültig sicher, wie ich das abschließend bewerten mag. Einerseits eine schon innovative Idee, andererseits auch nicht geil irgendwelchen Fremden ungefragt Cannabis unterzujubeln. Wobei ich auch nicht weiß, was in der Konstellation beim Publikum am Ende tatsächlich „hängenbleibt“, oder ob es nur der Show nutzt. Ich jedenfalls würde vorher schon ganz gerne gefragt werden wollen.
Jedenfalls hat der Rapper Chucky Chuck bei einem Konzert, die klassische Nebelmaschine gegen einen Cannabisrauchbläser getauscht.
The cannons were created by ES Smokebusters out of leaf blowers and cooking pot strainers. The contraptions were then piled up with enough of the sticky icky to earn years of jail time in several states, and once loaded, were lit on fire by enormous blowtorches.
In der kanadischen Provinz Quebéc hat man beschlossen, dass es ab dem 18.01.2022 nur noch jenen möglich sein wird in staatlichen Verkaufsstellen für Alkohol und Cannabis einkaufen zu können, die eine Corona-Impfung vorweisen können. Die dortigen Impfraten haben sich seit der Bekanntgabe dieser Maßnahme vervierfacht.
In a brief message posted to social media Friday morning, Dubé notes that in the last few days, appointments for first doses have increased from 1,500 per day to more than 6,000.
The minister took a moment to thank those who finally decided to get vaccinated, reiterating that it is never too late to receive a first dose of vaccine.
Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.
Unbedingt notwendige Cookies
Unbedingt notwendige Cookies sollten jederzeit aktiviert sein, damit wir deine Einstellungen für die Cookie-Einstellungen speichern können.
Wenn du diesen Cookie deaktivierst, können wir die Einstellungen nicht speichern. Dies bedeutet, dass du jedes Mal, wenn du diese Website besuchst, die Cookies erneut aktivieren oder deaktivieren musst.