Das ist Georgia, ein Baby-Kamel – und Georgia ist ein sehr, sehr freundliches Baby-Kamel.
@flaireexotic #camel #georgia #hi #howareya #dromedary #baby ♬ original sound – Flaireexotic
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In Celle haben sich gestern nach Ladenschluss sieben Kamele vor einem Lidl versammelt. So ähnlich, wie die Brandenburger Jugend das hier seit Jahren an den Tankstellen macht. Anders als diese, allerdings, sind jene Kamele aus dem Winterlager eines Zoos ausgebüchst und wollten offenbar einfach mal gucken, was bei Lidl so geht.
Einen Kommentar hinterlassenVor Ort stellten die eingesetzten Polizeibeamten dann fest, dass die sieben Kamele aus dem unweit errichteten Winterlagers eines Zirkus ausgebrochen waren. Um eine Gefahr für den fließenden Verkehr auf der B3 zu verhindern sicherten sie die Örtlichkeit bis zur Rückführung der Tiere in ihren Stall ab. Ein verantwortlicher Mitarbeiter des Zirkus führte die Tiere in ihre Stallung zurück.
Offenbar für das Dromedar gar kein Ding und sogar Teil der alltäglichen Nahrung. Allerdings schwer bis zum Ende anzusehen, da das Video irgendwie eine Art Phantomschmerz übermittelt. Da möchte man nicht tauschen müssen.
Camel mouths are full of cone-shaped papillae that look like this. These protrusions are partly keratinised – keratin being the hard stuff your nails are made out of – which makes them tough n‘ semi-rigid, feeling a bit like the middle of tupperware lids when you squish ‚em. The plastic-ey cones not only help protect the mouth from internal damage – scratches, abrasions etc. – when they feed on thorns and other nasties, but they also manipulate the food to go down in one direction.
Worth mentioning that modern camels wouldn’t be eating cactus like this in the wild either; instead it’d be scrubby, thorny acacia bushes and the like. They also likely do feel some pain and discomfort eating this stuff, as much of their mouths – particularly their lips – are very sensitive, despite the papillae. Being metal as fuck though, camels just get on with it. They have an oddly voracious appetite for prickly pear and similar cacti native to North America, so clearly there’s something about those plants that camels love, despite the irritating prickles. Makes them sort of sadomasochistic diners, really.
Anywho, the same sorts of papillae structures have independently evolved multiple times across the animal kingdom; notably inside the mouths and throats of leatherback turtles. The shelled beasties likewise use ‚em to prevent themselves getting stung by their jellyfish prey, whilst also helping to keep the jellies moving down towards their demise, to be slowly digested in the darkness.
(Direktlink, via BoingBoing)
Bei einem Schönheitswettbewerb für Kamele in Saudi-Arabien sind zwölf der angemeldeten Tiere aus der Wertung geflogen. Ihre Besitzer hatten die Paarhufer mit Botox gedopt, was gegen die Regeln verstoße.
„Kamele, die Drogen in den Lippen haben, rasiert sind oder in ihrer natürlichen Form sonst irgendwie verändert wurden“, dürfen den Regeln zufolge nicht an der Kamel-Kür teilnehmen.
Hier jetzt keine Dschungelcamp-Analogien einfügen, Ronny! Keine Dschungelcamp-Analogien!
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