Sehr robuste Art eines Einbruchs in Lippstadt (NRW): Einbrecher durchbrachen die Wand eines Spielzeugfachgeschäftes, um aus dem dann 100 Lego-Bausätze im Wert von 35.000 Euro zu klauen. Dabei nahmen sie nur die Steine mit und ließen, warum auch immer, alle Kartons zurück.
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Neue Technologien schaffen neue Bedürfnisse und manchmal bisher nicht bekannte Probleme. So wie in Köln, wo ein Mann während eines von ihm begangenen Einbruchs sein Telefon auflud. Das lies er dann liegen. Nebenbei klaute er eine Kreditkarte. Als ihm der Verlust seines Telefons bewusst wurde, ging er zurück zum Tatort, klopfte ans Fenster, und bat um die Herausgabe seines Telefons, die ihm – wenig überraschend – verwehrt wurde. „Mithilfe einer Beschreibung des Mannes konnten die Beamten ihn kurz darauf in der Nähe der Wohnung fassen. Der polizeibekannte Einbrecher wurde verhaftet.“
Einen Kommentar hinterlassenEin 67-jähriger Einbrecher ist in Prag in eine Luxus-Villa eingebrochen und hat in dieser ein Wochenende verbracht. Er schlief im Ehebett der Eigentümer und bediente sich am Kühlschrank. Auch die wohl feinen Anzüge des Hausbesitzers hat der aus Polen stammende Einbrecher anprobiert. Die eigentlichen Bewohner hatten nach der Rückkehr von einem Wochenendausflug die Polizei alarmiert. Wie sich herausstellte, war der Mann in seinem Heimatland Polen als vermisst gemeldet.
Einen Kommentar hinterlassenFrage mich am Rande, wie man merkt, dass ein Stöpsel geklaut wurde. Ich mein, ich käme nach einem Einbruch nicht mal auf die Idee, zu sehen, ob der Stöpsel noch da ist.
(via Nils Markwardt)
Unbekannte sind neulich in einen Imbiss im hessischen Groß-Gerau eingebrochen. Nachdem sie eine Scheibe eingeworfen haben, um in den Laden zu kommen, haben sich erst mal ein paar Pommes frittiert. Prioritäten und so. Anschließend entwendeten sie einen geringen Geldbetrag aus der Kasse sowie mehrere Flaschen und Dosen mit Erfrischungsgetränken.
Einen Kommentar hinterlassenEinbrecher haben vor ein paar Tagen in Waghäusel versucht, Wertgegenstände aus einem Einfamilienhaus zu klauen. Dafür brachen sie die Terrassentür auf und verschafften sich so Zugang zu dem Haus. In diesem allerdings herrschte eine derartige Unordnung, dass sie ohne etwas zu entwenden, das Haus unverrichteter wieder verliessen. „Aufgrund des sehr unordentlichen Zustandes des Hauses sahen die Diebe von ihrem weiteren Vorhaben ab und verschwanden unerkannt“, teilte die Polizei mit. Unordnung kann demnach vor Einbrechern schützen. Schade, dass dieses Argument zu spät kommt, um es meiner Mutter mitteilen zu können.
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