Ich versteh das.
(Direktlink, via reddit)
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Zum Inhalt springen -->So in etwa sitze ich bei hochsommerlichen Temperaturen am Frühstückstisch.
„Husky sticks her face in her water bowl and blows bubbles. And continues to blow bubbles.“
(Direktlink, via Tyrosize)
Ich hatte das Teil hier irgendwann schon mal drin, allerdings nicht in einem Kontext, in dem sich die Blase aus Plastik kaufen lies. Auf Amazon gibt es mittlerweile einige Anbieter für Zelte, die einen wie in einer Seifenblase schlafen lassen. Einer davon ist von Holleyweb, die auch diese Zorb Bälle herstellen, mit denen man aufs Wasser kann. Hierfür allerdings muss man um die $1,5K auszugeben bereit sein. Drin pennen würde ich ja schon ganz gerne mal. So am Strand.
Inflatable bubble house can be easily installed in parties, parks, amusement centers, backyard, gardens. Cheap inflatable bubble lodge for outdoor camping and beach sight-seeing.
(via Laughing Squid)
Phys.org erklärt, wie genau das Bubble Piano funktioniert. In sehr viel größer wäre das auf Musikveranstaltungen aller Art ganz sicher der Hingucker.
‚Bubble piano‘ plays bubbles in sync with Beethoven symphony: „Calling it an ‚Ode to Bubbles‘, MIT researchers have produced bubbling in sync with Beethoven’s Symphony No. 9: Ode to Joy on a surface resembling a piano keyboard. The performance demonstrates the researchers‘ new method of turning bubbles on and off on different areas of a boiling surface in a fraction of a second. The researchers […] have published a paper on the method to control boiling on demand in a recent issue of Nature Communications.
(Direktlink, via René)
Eine Seifenblase. Unterwegs in der Natur. Mit passendem Sound dazu. Ich liebe es.
2 KommentareAn audiovisual meditation on life, fate, the forces of gravity and how to break free from all the weight … not really, this is nothing more than some pretty visuals. Filmed on the Red Epic with EF lenses, graded in DaVinci Resolve, edited with the Adobe Creative Suite. We hope you’ll have as much fun watching as we had creating.
Ich stehe ja tierisch auf Riesenseifenblasen. Wirklich. Sehr.
Die Leute von Shanks FX und PBS Digital Studios haben sich zusammengetan, Seifenblasenlauge angerührt und die Bubbles dann dabei in Slow Motion gefilmt, wie diese platzen. Dass sie das primär im Dunkeln getan haben, hat sicher visuelle Gründe, ist aber dennoch schade, denn eigentlich ist nur eines noch schöner als Riesenseifenblasen: Riesenseifenblasen im Sonnenlicht nämlich.
Schön auch, dass es hier ein Rezept für die Lauge gibt. Ich habe etliche ausprobiert und bin mittlerweile bei dem fertigen von Conrad, denn bisher konnte mich nichts selbstgemachtes wirklich überzeugen, aber ich probiere das hier mal aus.
(Direktlink, via Colossal)