(via Christian)
Schlagwort: Browser-Tool
Hübsches Spielzeug, dass auch länger als 10 Minuten Spaß macht. Errozero hat mit Acid Machine einen 303-Emulator nebst einer per Step-Sequencer programmierbaren Drum Machine programmiert. Optisch sehr Ableton-like, vom Handling her aber schon wie die alten Kisten von damals.
(via FACT)
Schöne Spielerei von Dan Neame, dessen Browser Tool Audio Landscape in Chrome und Firefox Audiodateien in dreidimensionale Landschaften übersetzt, die dabei überflogen werden. Schade nur, dass man die eigenen MP3-Files dafür erst hochladen muss, ansonsten aber eine doch hübsche Idee, die sicher auch optisch noch ausbaufähig ist.
(via Laughing Squid)
„Es muss ja nicht immer Internet sein“ ist natürlich riesenquatsch, denn wenn „Verbindung zum Internet konnte nicht hergestellt werden“ im Browser erscheint, ist immer erstmal Traurigkeit angesagt und eigentlich kann man dann den Rechner auch gleich wieder zuklappen. Ich weiß genau wovon ich rede, seit Monaten ist die Airport-Karte meines MBP im Eimer, so dass ich mit diesem nur per LAN-Kabel ins Netz komme. So wie in den 90ern, ey!
Aber immerhin hat Chrome für den Fall, dass das Netzwerk mal wieder nicht zu erreichen ist, ein kleines Jump & Run in dem Broswer versteckt. Sollte auf Chrome die Horrormeldung „Verbindung zum Internet konnte nicht hergestellt werden.“ erscheinen, einfach die Spacetaste drücken und mit dem T-Rex durch die Wüste hüpfen. Toll!
Geht auch mit Android-Handys. Dafür den Flugmodus anstellen und Chrome öffnen.
Na dann stellt mal jetzt alle schön die Netzwerke aus. Man kann auch ohne Internet prokrastinieren. Wie in den 90ern, ey!
(via r0byn)
Die Idee ist nicht ganz neu und ähnlich auch schon mehrfach umgesetzt. Auch als App. Aber schön ist das immer noch und hier kann man sich sogar einen Timer mit gewünschter Optik und gewünschtem Ambient-Tune aussuchen. Auch als App. Für die nächsten 20 Minuten also bitte nicht stören, ich bin auf Calm.com.
(via BoingBoing)
Wer heute noch irgendwas zu tun hat, sollte hier nicht drauf klicken, allen anderen viel Spaß. Nathan Friend hat mit Inspirograph den guten alten Spirographen digitalisiert und in den Browser gecodet. Das sieht nicht nur schön aus, sondern lässt auch schön die Trackpad/Mouse Skills ausbauen. Toll!
(Danke an alle, die es geschickt haben!)
Es wäre gelogen, wenn ich sagen würde, dass ich mein Blog noch nie besoffen gesehen hätte. Ich glaube sogar, dass ich dieses auch immer noch dann lesen und bedienen könnte, wenn ich vor lauter Suff nicht mehr laufen kann. Da bin ich mir sogar ziemlich sicher – ich habe das schon mal probiert. Nur des Testes wegen. Natürlich!
Das kleine Browser-Tool DUT jedenfalls vermag jegliche Websiten so zu emulieren als wäre der Besucher rotzeblau. Mein Blog bspw. sähe demnach so aus. Alles schwankt so schön. Ich weiß, dass es im Falle dessen ganz anders aussieht, mag aber die Spielerei.
(via Notcot)