Kleine Spielerei für die Mittagspause: Quick, Draw! Schnell mal alle möglichen Dinge zeichnen. Für mich am Trackpad unmöglich, auf dem Pad besser. Da allerdings leider ohne Sound.
(via Doener)
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(via Doener)
Sowohl in Bild als auch in Ton. Für die Herbstromantiker: Rainbowhunt.
(via René)
Im letzten Jahr hatte ich hier die Browser-Version von Rolands TR-909 und schrieb, dass die 808 mir klanglich ja lieber sei. Nun hat sich Vincent Riemer hingesetzt und mit IO 808 eben jene gute alte Rumpelkiste ins Browser-Format gecodet. Die Bedienung funktioniert genau wie beim Original, klanglich kommt die Browser-Version nicht ganz ans Original – und Spaß macht das alle mal. Tolles Spielzeug.
(via Tanith)
Ableton hat zur Weihnachtszeit einen kleinen, aber ziemlich cleveren Sequencer für Browser online gebracht, mit dem sich jeder, nach gegebenen Möglichkeiten, sein persönliches Weihnachtsjingle klickern kann: Little Drummer Toy.
Ein KommentarMake a festive jingle out of the available shapes.
Some of these might be played by someone else – a collaborator from around the world.
Klanglich mag ich die 808 ja lieber, aber der Sequenzer an sich ist nahezu identisch und immer noch genial. Hier die 909 im Browser. Mit Speicherfunktion. Wenn ihr heute nichts mehr von mir hören solltet, ihr wisst warum.
(via RBN)
My Instants ist eine kleine Spielerei, für die jederman Samples hochladen kann. Macht durchaus ein paar Minuten Spaß. Wenn man die Dinger jetzt noch als Sound-Reactions einbetten könnte, würde das Mehrwert für jede Pseudo-Diskussion im Internet bedeuten. Badum Tss.
(via Blogrebellen)
Stephen LaPorte und Mahmoud Hashemi haben mit Listen to Wikipedia ein Browser-Tool gebaut, dass es ermöglicht, die Veränderungen und das Wachsen von Wikipedia in Echtzeit zu hören. Die Spracheinstellung lässt sich in der Adresszeile auch auf „de“ umstellen, wobei dort dann natürlich wesentlich weniger passiert. Der Klang von Wikipedia. Geil.
Bells indicate additions and string plucks indicate subtractions. Pitch changes according to the size of the edit; the larger the edit, the deeper the note. Green circles show edits from unregistered contributors, and purple circles mark edits performed by automated bots. You may see announcements for new users as they join the site, punctuated by a string swell.
(via BoingBoing)
Schöne Browser-Spielerei: Typedrummer wandelt eingegebene Wörter per irgendeinem Algorithmus in Beats um. „Das Kraftfuttermischwerk“ klingt dort so. Passt. Ich probiere mal eben noch „Anneliese Schmidt„.
Klingt alles ziemlich ähnlich. Aber „Techno“ basst dann auch… „Deine Mudder!“ wäre noch einen weiteren Versuch wert.
Dickheaddummationguy hat ein „How To“ dafür geschrieben.
A: Hi hat
B: Short Hi Hat
C: Kick
D: Short Kick
E: Deep Kick
F: Open Hat
G: Shaker
H: Alt Shaker
I: HEavy Shaker
J: Snare
K: Pic Snare
L: Perc
M: Perc (Stick)
N: Lo-Fi Perc (Stick)
O: 808
P: Short 808
Q: Deep 808
R: Low Kick
S: Lo-Fi GLitch Open Hat
T: Cowbell
U: Perc
V: Perc
W: Perc
X: Snare
Y: Snare (80s Style)
Z: Kick (80s Style)
Fire: oajwcajnoajacijaoajjcajnoajacija
(via Blogrebellen)
3 KommentareTouchpianist ist eine kurzweilige Browser-Spielerei von Batuhan Bozkurt, bei der man mit nur einer Taste des Rechners klassische Piano-Sound zum Laufen bringen kann. „Spielen“ ist etwas übertrieben, Spaß macht es dennoch. Gibt es auch als App für IOS – für unterwegs.
Touch Pianist is a musical toy / instrument that allows the user to perform hard-to-play classical piano music favorites (from composers like Beethoven, Mozart, Bach, Satie, Debussy to name a few) just by tapping the rhythm of the piece’s particular sound events on a computer keyboard or a touch screen. It also provides live visualisation of the pieces that are being performed. There is no score keeping, the user is free to perform the music in any way they wish. The premise is that it is really fun to perform a piece you know well, exactly like you feel it with so little effort.
(Direktlink, via Hakan)
Kleine Browserspielerei, mit der man sich durch eine Mandelbrot-Menge klicken und zoomen kann.
(via Kottke)