Ihr wollt den pinken Kumpel doch auch nicht traurig machen, oder?
(via BoingBoing)
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(via BoingBoing)
Hübsches Prokratinationstool, bei dem man Browser-basiert seine Kenntnisse über die verschiedensten Subgenres der elektronischen Musik abchecken kann. Und ich bin da ganz schön gut drin, stelle ich gerade fest.
DANCEMUSIC WTF-300 is a quiz game for learning how the different electronic dance music styles sound like.
Created by Mattias Hemmingsson.The game uses over 500 music tracks from 57 different subgenres in Electronic Dance Music.
(via MeFi)
2 KommentareAnlässlich der Veröffentlichung des Buches Shift Happens, über das ich hier neulich schrieb, hat der Designer Marcin Wichary eine Schreibmaschine ins Netz programmiert. Und die ist halt auch immer noch anders als so eine Computertastatur.
Einen Kommentar hinterlassenIch habe über die Jahre tatsächlich die Schreibschrift verlernt und schreibe wenn überhaupt nur noch in großen Druckbuchstaben. Also wirklich. Calligrapher.ai macht euch hübsche Schreibschriften im Browser und vielleicht kann das irgendwer mal gebrauchen. Wenn nicht, macht es aber immerhin Spaß da rumzuklicken. Bitte danke.
(via Book of Joe)
Ich gehe heute ganz offiziell in meine zweite Corona-Runde und muss(!) quasi demnach die nächsten Tage sinnvoll prokrastinieren. Ich fange mit diesem Mac OS 9 an, welches sich im Browser bedienen lässt und auch Spielchen mitbringt. Irgendwas muss man ja machen.
Ein KommentarPalette.fm koloriert im Browser ruckzuck und für umme schwarzweiße Fotografien. Mein Test überzeugt mich nur bedingt, da dabei aus dem Grün eher ein Blau wird, aber nette Spielerei.
https://www.youtube.com/watch?v=VaSDnHxaNe8
(Direktlink, via Book of Joe)
Wer im Büro Lust auf eine kleine Überlandfahrt mit dem Auto hat, kann diese sehr entspannt im Browser bei Slow Roads machen. Ich habe die Straße verlassen und bin ein wenig durch die Landschaft gegurkt, bis ich im, oder besser, über dem Meer gelandet bin.
(via BoingBoing)
Paint with Music ist sehr tolles Prokrastinationstool für den Browser, mit dem KI aus auf Wänden gemalten Strichen, Bildern, Schrift, whatever Melodien generiert, die tatsächlich gar nicht übel klingen. Man kann damit also Musik malen.
(via Zwentner)
Falls ihr mal nicht wissen solltet, welches Album zu eurer jeweiligen Stimmung passen könnte, hat Album by Mood da immer ein paar Vorschläge parat. Gönnt euch.
All the songs are classified according to their mood. The model that is followed was conceived by Robert Thayer. This pattern divides songs according to their energy and stress line, their happiness and sadness line, and their calm and energy line. Based on the result of all these parameters, a song can be correctly classified.
And you today, how do you feel?
(via BoingBoing)
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