Als „Daily Challenge“, so dass man pro Tag nur bei fünf Fotos tippen kann, was gut ist. Sonst würde hier wieder stehen, „Da geht er dahin, der Tag.“

(via Book of Joe)
Als „Daily Challenge“, so dass man pro Tag nur bei fünf Fotos tippen kann, was gut ist. Sonst würde hier wieder stehen, „Da geht er dahin, der Tag.“
(via Book of Joe)
Endlich eine Verwendung für die vielen, vielen nicht geschlossenen Tabs im Browser, aber ziemlich bis sehr komplexe Angelegenheit.
(via Kottke)
Ich habe da jetzt schon mehr Zeit verbracht als ich sollte, aber so lange da noch die 112 ms stehen, mag ich auch nicht aufhören: Pop your confetti!
I’ve always been a big fan of confetti and a firm believer that small things can make people happy. Whenever I complete a task or make a payment on a website, I love seeing confetti because it gives me a sense of achievement. It makes me happy and refreshed, like I’m being recognized for the work I’ve done. So, why not build a website that delivers joy whenever you need it?
Sure, it might seem like the silliest, dumbest, and most ridiculous idea you’ve ever heard, but it makes people happy when they do it. At least pretend it makes you happy too—haha!
(via Zwentner)
3 KommentareNeal Agarwal hat mit Stimulation Clicker ein kurzweiliges Browser Game entwickelt, bei dem die Spielenden auf eine Schaltfläche mit der passenden Aufschrift „Click me“ klicken können. Dafür gibt es Punkte, die sich summieren desto häufiger und schneller man klickt. Für die Punkte lassen sich dann allerhand memefizierte Gimmicks im bespielten Tab einsammeln und öffnen, was nach einer Weile für ordentliches Chaos im Browser sorgt.
Wenn ihr also mal so richtig Zeit verschwenden wollt; bitte schön! Ich hänge da jetzt schon länger rum als ich sollte.
(via Laughing Squid)
Bei der Microwave Vercel App habt ihr etwas weniger als vier Sekunden Zeit, eine Mikrowelle zu öffnen, bevor sie pingt. Desto näher ihr an den tatsächlichen Vier-Sekunden seid, desto mehr Punkte gibt es. Macht mit der Info, was ihr wollt.
(via Kottke)
Zumindest die Mittelalten unter uns dürften alle noch das Spiel „Frogger“ kennen, in dem ein Frosch sich durch die Irren einer von Autos dominierten Stadt kämpft und kaum eine Chance aufs Überleben hat. Steven J. Nass und Peter Henningsen haben mit Frogger: Walkable Cities eine gänzlich autofreie Variante entwickelt, in der man als Frosch so ganz entspannt durch die Stadt ziehen und gar die ÖPNV nutzen kann. So macht das Leben in der Stadt doch Spaß und man macht nicht täglich Nahtoderfahrungen. Nicht nur als Frosch nicht.
We created a version of Frogger, in an open world, car-free city. Where Frogger rides the subway, goes on quests and uncovers a deeper mystery.
All while trying to collect 10 Gil for a ride on the bullet train.
(via BoingBoing)
Brickception ist ein Browser-Game im Breakout-Stil, bei dem ein Popup-Fenster als Paddle für das Hauptfenster fungiert – und es gibt auch ein Mini-Breakout-Spiel im Popup.
(via Kottke)
Kleines Browser-Game, in dem man sowohl seine Kenntnisse über Tolkiens Figuren als auch die über Antidepressiva einsetzen kann. Und ich bin da vielleicht besser drin als mir lieb ist.
(via MeFi)
Malbegabte haben bei Clone-A-Lisa die Möglichkeit, innerhalb von 60 Sekunden die Mona Lisa zu kopieren. So gut das in einem Browser und der Mouse halt möglich ist. Ich jedenfalls bin mit meinen Skills und am Trackpad ziemlich weit davon entfernt, einen Clone geschaffen zu haben.
(via Neatorama)