Was Leute so mit ihrer Zeit anstellen…
— a 1973 Tektronix Dual-Channel oscilloscope that is rigged to browse the world wide web while simultaneously listening to what the internet sounds like as a waveform.
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Hab ich bisher nie drüber nachgedacht, weil ist halt so. Aber es gibt Gründe, warum Hyperlinks blau sind. Eine UX-Designerin bei Mozilla hat sich dazu aufgemacht, herauszufinden, warum dem so ist und landet bei den Anfängen der Browsergeschichte.
Einen Kommentar hinterlassenThe internet has ingrained itself into every aspect of our lives, but there’s one aspect of the digital world that I bet you take for granted. Did you ever notice that many links, specifically hyperlinks, are blue? When a co-worker casually asked me why links are blue, I was stumped. As a user experience designer who has created websites since 2001, I’ve always made my links blue. I have advocated for the specific shade of blue, and for the consistent application of blue, yes, but I’ve never stopped and wondered, why are links blue? It was just a fact of life. Grass is green and hyperlinks are blue. Culturally, we associate links with the color blue so much that in 2016, when Google changed its links to black, it created quite a disruption.
Ihr fühlt euch sicher alt, wenn ich jetzt schreibe, dass der Film Kevin allein zu Hause in diesem Jahr 30 Jahre alt wird. Keine Sorge, das liegt wahrscheinlich daran, dass ihr halt auch alt seid. ¯\_(ツ)_/¯
Als Hommage an den Film hat Groundworks Home Services ein 3D-Modell des Hauses der McCallisters zusammengebastelt und hat alle Fallen darin versteckt, die Kevin den „feuchten Banditen“ damals gestellt hat.
(via Nag on the lake)
Der Internet Explorer dürfte der Browser sein, mit dem 75% aller Mitdreiziger bis mit Mitvierziger ihre ersten Schritte im Netz verbracht haben dürften. Viele behaupten heute, sie wären damals „eh immer nur mit Netscape“ unterwegs gewesen. Ich hingegen behaupte, dass Netscape seit den späten 90ern eine Zumutung war (Jehova, Jehova!) – und so viele Alternativen hatten wir damals nicht. Den Firefox gab es noch nicht und an Chrome war ohnehin noch nicht zu denken.
Nun haut Microsoft den Explorer in den Sack. (via René)
Das letzte Mal, als ich mit meiner Seite hier Rücksicht auf die Darstellung in IE genommen habe, muss bei Version 8 gewesen sein. Seitdem war mir dieser Browser völlig wumpe. Denn auch wenn er mich einst ins Netz brachte, weine ich ihm heute nicht die kleinste Träne nach. Hau rein, altes Haus!
Es ist allerdings nicht so, dass sich Microsoft aus dem Gebiet der Browserentwicklung verabschieden würde. Für Windows 10 sitzen sie an einem neuen. Unter dem Namen „Spartan“.
Das Beste, was mir im Kontext zum IE in Erinnerung bleiben wird, ist das hier:
4 KommentareDie #DaftPunKonsole vom französischen Webdesigner und Front-End-Entwickler Malik Dellidj. Harder, Better, Faster, Stronger.
(via Das Filter)
Als Erinnerung an die schlechten alten Tage, die einige von uns vor dem PC verbracht haben und sich immer wieder mal gefragt haben dürften, „Was zur Hölle passiert hier?!“. Windows 93 für den Browser. Man kann ein bisschen was malen, ein paar Soundfiles hören, Solitär spielen und sich fragen, wieso Computer sich am Ende doch durchsetzen konnten.
(via BoingBoing)
See Hear Party ist eine Web-App von Peter Javidpour, mit der sich animierte GIFs und Soundcloud-Streams zusammenbringen lassen. Ich habe hier Faultiere und Pandas auf Bonobo und das Internet kann dann für heute aus.
(via Interweb3000)
Den meisten gängigen Betriebsystemen der letzten 20 Jahre im Browser beim Reboot zugucken. Geht hier natürlich viel fixer als in echt. Aber wer für die Mittagspause noch keinen Plan hatte; bitte sehr, The Restart Page.
(via Christian)
Schöne Spielerei für die Mittagspause: Super-Looper. 8 Takte, eine Handvoll Drum und Synth-Sounds und ein daraus resultierender Loop. Alles zum live einspielen. Das shuffelt dann so herrlich.
(via Christian)