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Schlagwort: Breaks

ASIP isolatedmix 114 – R.A.D.E

Neuer isolatedmix bei ASIP, für den R.A.D.E Breaks, Drum’n’Bass-Tunes, Ambient, Bass und etwas Dubstep zusammenbringt. Und dann brutzelt auch die 303 mal durch. Akkurat gemixt. Einer dieser Mixe, wie sie viel zu selten gemacht werden. Läuft hier seit gestern in Heavy Rotation.

Tracklist:
01. Reagenz – Ä
02. Carl Sagan – The Pale Blue Dot
03. A Positive Life – The Calling (Loved ‘Ub Mix)
04. Om Unit – Rolling Stock
05. I:Cube – Le Dub
06. Ruckspin & Quark – Sunshine
07. Reso – Namida
08. Jaguar – Odyssey
09. Lone – How Can You Tell
10. MOY – Megatherium
11. Toke – Coast Line Thoughts
12. Long Island Sound – Shadows From Nowhere
13. Will Silver – We Can Talk|
14. Orbital – Belfast
15. Baile – Amae (Sasha Fabric 1999 Mix)
16. Barker – Paradise Engineering
17. R.A.D.E – Witch U
18. R.A.D.E – Touch Forever

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Adventskalender 2018, Türchen #18: The Micronaut – Journey over stick and stone

Stefan aka The Micronaut hat mit Contrast imho die beste EP des Jahres abgeliefert. Er macht dort weiter, wo Moderat aufgehört haben und packt noch mal eine ganz persönliche Note in die organischen Breakbeats, die immer durchweg tanzbar sind. Eine wirklich erfrischende EP, von denen es im Jahr 2018 nur wenige gab. Vor ein paar Tagen erschien Part 1 der dazugehörigen Remixe.

So ist auch sein Mix für das heutige Kalendertürchen überraschend. Irgendwo überraschend zwischen Breaks und Leftfield-Techno, zappelt das Tanzbeinchen kontinuierlich.

Randnotiz: ich höre seinen Output schon, seitdem er damals auf No Respone, dem Netlabel von Kollektiv Turmstrasse, veröffentlich hat. Klang damals noch ganz anders, zeigt aber, wie lange der Mann schon hinter den Reglern sitzt.


(Direktlink)

Style: Breaks, Leftfield
Length: 00:58:37
Quality: 320 kBit/s

Tracklist:
01 Apparat – A Bang In The Void
02 Piek feat. Fábel – Despertar
03 Jacques Greene – Dundas Collapse
04 Hakan Lidbo – Clockwise
05 A Made Up Sound – Closer
06 Mattokínd – Scenescape
07 Die Roh – Look Out
08 Headhunter – In Motion
09 Andy Stott – Numb
10 The Micronaut – unreleased
11 The Micronaut – Mothership
12 Koreless – Lost In Tokyo
13 The Micronaut – Underover (Beatmines Remix / unreleased)
14 Djrum – Untitled 09
15 The Micronaut – unreleased
16 Cutoff!cutoff! – Limits Of Design (Spaceship Remix)
17 Mike Dehnert – A6
18 KOjE – Stabhochsprung
19 Shed – Another Wedged Chicken
20 The Micronaut – unreleased
21 Leftfield – Afro Left (Hodge & Peverelist Mix)
22 Stenny – Consumer´s Tool
23 Ivy Lab – Jet Lag
24 Skee Mask – Rev8617

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier. Das Cover-Foto ist von jplenio.

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Vielleicht ist der geilste aller bisher gesammelten Fusion 2016 Mixe ja ausgerechnet ein Big Beat-Mix: Frohlocker at Querfeld

Ich habe bisher ein paar dutzend Mixe der diesjährigen Fusion gehört. Es sind ein paar geile bei, aber wenige, die wirklich herausstechen, aber ich mach da nochmal extra was zu. Hier meine Playlist, die aktuell 160 Mixe hat.

Vor ein paar Stunden wurde ein Mix hochgeladen, den die Frohlocker auf dem Querfeld gespielt haben. Also fast. Die dortige Aufnahme ging wohl schief und sie haben das Dingen im Studio nachgebaut. Gecheatet, aber trotzdem geil. Eine echte Break-Beat-Granate. Wirklich. Für mich der bisher beste Mix aller bisher gehörten. Weil: so wunderbar anders als die anderen und weil Freitagabend. Schnaps. Prost!


(Direktlink)

Tracklist:
01 Frohlocker – Intro
02 Frohlocker – Malaga La-La-La (Ente Süß Edit)
03 Fdel – Let The Beat Kick
04 Nick Pride & The Pimptones – Waitin’ So Long (Smoove rmx)
05 G.p. Reverberi Vs. Captain Funk – Malizie Di Venere
06 Skeewiff – Tico Tico
07 Renegades Of Jazz – Blow Your Horn
08 Shirley Bassey Big Spender – (Wild Oscar mix)
09 Dave Cortez Happy – Soul With A Hook (DJ Format Remix)
10 Osmosis Jungle – Freak (Skeewiff Rmx)
11 PHASE 5 STEREO – Ain’t Gonna Take It No More
12 Torpedoboyz – Back To The Beatz (Torpedotrickser Remix unreleased)
13 Three amigos – Louie louie
14 Basement Freaks – Cheeba Dance
15 Cornershop – Brimful Of Asha (Fatboy Slim Full Remix)
16 Guerilla Tech – Running the Party (Kid Digital Remix)
17 Aaren San – Apes From Space ( Dirtyloud Remix Krafty Kuts Re-Rub)
18 HEADSON GROOVE – Scratch My Oscillators
19 Guts – And The Living Is Easy (Dj Sayem Rmx)
20 Nirobi & Barakas – Bungee Jump Against Racism (Diesler Rmx)
21 N.O.H.A. – Dejalo (Chandra Sound System Trompa Remix)
22 Antony Santos – Vete (Uproot Andy Moombachata Mix)
23 Origin Unknown – Valley Of The Shadows (The Living Graham Bond Rmx)
24 SLAP IN THE BASS – Egypt (Hostage Remix)
25 Opium Flirt – Ratatouille (Bert On Beats Remix)
26 Foamo – Ocean Drive
27 Pleasurekraft – Tarantula ( MARTEN HØRGER EDIT)
28 Ed Solo & Skool Of Thought – When I Was A Yout (Krafty Kuts Remix)
29 UFO Project – Hole (Original Mix)
30 DUTTY MOONSHINE – Keep The Crowd Hype (feat Cut La Roc)
31 Massivedrum – Sr. Doutor (Original Mix)
32 Beatnick vs Loituma – Leva’s Breaks
33 A-Trak & Zinc feat. Natalie Storm – Like The Dancefloor
34 Azzido da Bass – Dooms Night (Stanton Warrior Remix)
35 JUS NOW – Leh Go (Jus Nows Thunderstorm remix)
36 LEFT/RIGHT- Broken
37 Smalltown DJs – My People (Marten Hørger Remix)
38 Marten Hørger & Donkong – Feel
39 Dj Deekline And Ed Solo – Handz Up (Stanton Warriors Mix)
40 Frohlocker – Outro

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Album-Stream: Poldoore – The Day After

Keiner bringt Breakbeats so sommerlich und tanzanregend durch die Boxen wie Poldoore es zu tun vermag. Seine letzten Releases gehören zum festen Bestandteil meines Downbeat-Ordners und werden aus diesem regelmäßig gespielt. Jetzt bringt der Belgier sein mittlerweile drittes Album mit dem Namen „The Day After“ raus, was sich auf Bandcamp ganz einfach digital erstehen lässt. Aber auch die Vinyl-Liebhaber werden bedacht und können eine der auf 250 limitierten LPs via Bandcamp kaufen.

Hier im kompletten Stream. Frische Breaks, die zum Tanzen einladen, was kein Muss ist, denn es lässt sich zu dem Sound auch ganz wunderbar verweilen und entspannen. Großartiges Zeug!


(Direktlink)

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Beats fürn Freitach: SRGJ – Racoon 5

Sergej hat den nun fünften Mix seiner Waschbären-Serie in der Wolke und das Ding kann ordentlich was. Er erinnert ein bisschen daran, grinsend wie ein Honigkuchenpferd tanzend in einem vom Weed total vernebelten Laden, das Klo zu suchen und total okay damit zu sein. „Wir haben ja alle Zeit der Welt“ und so. Nur keinen Stress. Außerdem hat er Shigetos „Detroit Pt. 1“ in der Tracklist. Eine Nummer, die ich seit Wochen in all meinen Playlists habe und immer noch nicht auf laut gespielt habe. Er macht das einfach.

Und hierzu wäre so ein vom Weed total vernebelter Laden total gut, aber das sagte ich ja schon. Tanzen und so. Ja.


(Direktlink)

Tracklist:
Heavy As Stone – Mark Pritchard
Whirlwound – Kelpe
Alltägliches – Zenit
Mmmhmm – Flying Lotus
Detroit pt.1 – Shigeto
1luv – DJ Chap
Terry Bogard – 108 Dragons
Dirt On The Ground – Apollo Brown
Get Up – Glad2Mecha
Brain Collaboration – Theo Parrish
Schemes – The Doppelgangaz
Tired Love – Buttering Trio
Through The Galaxy – Gramatik
Deception – Soundsci
Painkillers – Cuthead
Kennys Theme – Da Grassroots
Anything New – Bibio
Tales Of A Villain – Da Legendary
City Slicker – Cuthead
Here Is The Life – Thallus

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The Gaslamp Killer Boiler Room London DJ Set

Das lebendige, mixende Maschinengewehr The Gaslamp Killer hat den Boiler Room in London beschallt und dabei den Humor auf jeden Fall nicht zu Hause gelassen. Auch hat er es verhältnismäßig entspannt zugehen lassen. Nur das Mic hätte man ihm vielleicht wegnehmen können. Hier der Mitschnitt von dem Abend. Auf Boiler Room auch zum Download.


(Direktlink, via Tasmo)

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