Kleine Nebensächlichkeit eines fleißigen Staubsaugroboters: wenn der Hund nicht weggeht, saugt der Sauger um den Hund herum und das sieht man dann halt auch im digitalen Protokoll, in dem der liegende Hund dann gezeichnet erscheint. Hihi.
Nachdem sich Scott Carver von der University of Tasmania sich schon dadurch ausgezeichnet hat, zu erforschen, warum Wombats würfelförmig kacken, hat er nun mit dem Wom-Bot (Hihi) einen Roboter in der Größe eines Wombats entwickelt, um mit diesem näher zu erfahren, wie es in Wombat-Höhlen so aussieht. Obwohl der Wom-Bot in schon 10 Höhlen unterwegs war, hat er bisher nur einen seiner natürlichen Artgenossen angetroffen.
Wombats are primarily nocturnal animals, spending the daylight hours sleeping in burrows that they dig in the ground. They change burrows every four to 10 days, often simply moving into a different burrow that was previously dug and occupied by another wombat. It is believed that the parasitic Sarcoptes scabiei mites, which cause sarcoptic mange, may be transferred between wombats when they swap burrows in this fashion.
Researchers from Australia’s La Trobe University and University of Tasmania wanted to see how likely this was to be the case, so they developed the new robot. Known as the WomBot, the battery-powered device is 30 cm long (11.8 in), weighs 2 kg (4.4 lb) and moves on tank-like treads at a top speed of 0.15 meters per second (0.5 ft/s).
It’s also equipped with temperature and humidity sensors, along with front and rear cameras and LED lights. Live video from those cameras is relayed via an attached Ethernet cable to a human operator up top. Additionally, a gripper on the front of the robot allows data-logging sensors to be placed inside burrows and subsequently retrieved.
Da fehlt einem selber zwar die Spielfreude, aber das Punkte sammeln wird deutlich einfacher. Wobei ich gar nicht weiß, wann ich das letzte Mal den Dino hab springen lassen, weil ich kein Internet hatte. Ist schon ganz schön lange her.
Sacocho Kisou macht ziemlich realistische Filzarbeiten, die am Ende gerne etwas katzenartiges darstellen. Unter anderem diese creepy Staubsaugroboterkatze. Meow.
Roboterhaustiere werden mehr und mehr zu einem Thema und erinnern mich an längst vergessene geglaubte SciFi-Fantasien der letzten Jahrzehnt Panasonic hat mit Nicobo jetzt einen Katzenbot entwickelt, der sprechen kann und hin und wieder furzt. Ja.
Willkommen in der Zukunft, wobei dieser Bot namens Model-T konsequenterweise irgendwann die Regale auch schon noch alleine einräumen müsste. So spart das ja erstmal keinerlei Ressourcen und frisst auch doppelt Platz. Aber daran wird wohl gerade noch getüftelt.
As the first step, TX will start remotely operating the restocking of PET plastic beverage bottles from the backyard storage area of the store, which makes up a relatively large portion of the workload in the store, and also verify the restocking speed and accuracy of the robot. Going forward, FamiyMart and TX will continue to expand the items to be handled by the robot to other product categories, such as rice balls, sandwiches and bento boxes, and aim to deploy the Model-T in up to 20 stores franchised by TX by 2022. In the meantime, TX will continue aiming to introduce Model-T to a broader franchise network and eventually cover all FamilyMart stores.
Auf jeden Fall wahrscheinlich wirklich useless, aber dennoch irgendwie auf irgendeine Weise beeindruckend. Und creepy. DJ Doooo hat sich, warum und wozu auf immer, einen Fleischaugenwürfel gebaut. Und der ganz zwinkern, ja. Wie geil ist das denn?!
Es ist mittlerweile nicht mehr außergewöhnlich, dass irgendwelche Leute stundenlang vor Shops stehen, um beispielsweise limitiert angebotene Sneaker zu kaufen. Hersteller nutzen diese künstliche Verknappung gerne, um Hypes zu generieren und somit für sich zu werben. Die dabei gekauften Schuhe werden dann häufig völlig überteuert weiter verscheuert. Und das in einem Maße, dass es sich davon ganz gut leben lässt.
Anders als jene, die dort vor den Läden warten und vielleicht sogar tatsächlich die erstandenen Schuhe auch behalten wollen, agieren Bots im Netz, die vollautomatisiert Dinge kaufen, die für kurze Zeit im Netz angeboten werden. Auch dort werden limitierte Sneaker und/oder andere Klamotten zu vorher bestimmten Zeitpunkten angeboten, was schon ohne Bots auf einigen Seiten zu Ausfällen führt. Wenn dann noch unzählige Bots „einkaufen“ wollen, geht wohl jeder Server krachen.
Oder wir hatten 50 Paare online, aber weil so viel gleichzeitig bestellt wurde, wurden 100 Paar verkauft. Wenn 50.000 Bots gleichzeitig einen Schuh bestellen, dann verliert das System eben den Überblick über den Bestand. Dann musst du das Geld zurückzahlen und die Leute sind angepisst. Und eigentlich kannst du nichts dafür. Dann haben wir irgendwann angefangen zu sagen, wir stellen die Schuhe nicht mehr online.
Jene Bots kaufen dann nämlich automatisch so viel, wie sie kriegen können. Unabhängig von Größen oder Farben. Hauptsache kaufen, damit sich aus dem limitierten Kram später Kapital schlagen lässt.
Der Frankfurter Skateshop Bonkers hatte davon jetzt einfach mal die Schnauze voll – und hat den Bots anstatt limitierter Sneaker lediglich sieben Fotos davon verscheuert. Und weil so ein Bot halt nur ein Bot ist und es mit dem Lesen nicht ganz so genau nimmt, haben die von Bonkers mal eben soviel Geld mit den Fotos gemacht, wie nie zuvor mit einem Schuh. Und das völlig legal. Das Solo Mag hat die ganze, äußerst lesenswerte Story.
Dann haben wir uns entschlossen was zu unternehmen und haben überlegt, wie so ein Bot funktioniert. Der kriegt einen Befehl, kauft Produkt XY und hört dann erst auf, wenn er das Ziel erfüllt hat oder abgeschaltet wird. Dann sind wir auf diese Facebook-Werbungen von irgendwelchen unseriösen Dudes gekommen, die digitale E-Books und so verkaufen. Da bekommst du automatisiert ein Produkt und hast kein Rückgaberecht, weil wie willst du denn eine E-Mail zurückgeben? Du kannst zwar behaupten du löschst die, aber du kannst das Produkt auf deinem Rechner ja schon vervielfältigt haben. Also haben wir gesagt, dass wir jetzt auch mal den Mittelfinger zeigen und digitale Bilder von den Schuhen verkaufen. Dann haben wir die Schuhe in jeder Schuhgröße 3.000 mal online gestellt, mit dem Titel: „Bild von Schuh XY“ und in die Produktbeschreibung geschrieben, dass es sich nicht um den Schuh handelt, sondern um sieben Produktbilder des Schuhs zu je 10 Euro. Aber das erkennt so ein Bot natürlich nicht. Der sucht ja einfach nur nach dem Produktnamen und denkt dann: „Kaufen. Kaufen. Kaufen.“ Das geile ist, du musst beim Check Out abhaken, dass du dir im klaren bist, dass du ein digitales Produkt kaufst und keinerlei Rückgaberecht hast. Sobald die dann bezahlt haben, kam das Ding bei denen per Email an,